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Nur knapp unterhalb der Top-Modelle positioniert Mionix die beiden Gaming-Mäuse Avior 7000 und Naos 7000. Es handelt sich dementsprechend um Eingabegeräte der Oberklasse, die auch anspruchsvolle Spieler zufriedenstellen sollen und entsprechend gut ausgestattet sind. Bei sehr ähnlichen Spezifikationen gibt es doch einen entscheidenden Unterschied zwischen den beiden Mäusen. Wir setzen uns deshalb gleich in einem Doppeltest mit ihnen auseinander.

Was wurde getestet?

Im Testbericht wurden zwei Gaming-Mäuse in Augenschein genommen, jedoch nicht abschließend benotet.

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  • Avior 7000

    Mionix Avior 7000

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 7000 dpi

    ohne Endnote

    „Positiv: hohe Präzision; gutes Klickverhalten, gute Gleiteigenschaften; gute Verarbeitungsqualität und hochwertige Haptik; zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten via Software; für Rechts- und Linkshänder geeignet.
    Negativ: weniger ergonomisch als das Naos-Modell; weder DPI-Anzeige noch Gewichtssystem, kein horizontales Scrollen.“

  • Naos 7000

    Mionix Naos 7000

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 7000 dpi

    ohne Endnote

    „Positiv: hohe Präzision; gutes Klickverhalten, gute Gleiteigenschaften; gute Verarbeitungsqualität und hochwertige Haptik; zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten via Software; ergonomisch.
    Negativ: nur für Rechtshänder geeignet; weder DPI-Anzeige noch Gewichtssystem, kein horizontales Scrollen.“

  • Tests

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