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Mit der Razer Naga und der CM Storm Sentinel geben sich zwei spezielle Spielermäuse die Ehre. Erstere richtet sich speziell an MMO-Spieler und sorgt mit ihren 17 Tasten für Aufsehen, während die Sentinel als Markt-Neuling mit einem stimmigen Konzept aus Hard- und Software überzeugen will. ComputerBase hat bei beiden Nagern Hand aufgelegt.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Mäuse mit Bewertungen von 37 bis 38 von insgesamt 50 Punkten. Unter anderem wurden folgende Kriterien bewertet: Qualität, Oberfläche, Tastenposition, Klickgeräusch, Gleitvermögen, etc.

  • 1
    Storm Sentinel Advance

    Cooler Master Storm Sentinel Advance

    • Ergo­no­mi­sche Maus: Ja
    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja

    38 von 50 Punkten

    „... Im Stile eines etablierten Herstellers werden die gesteckten Ziele umgesetzt und Kinderkrankheiten, wie man sie bei Erstlingswerken häufig vorfindet, gänzlich ausgegrenzt. So erhält der Käufer eine fein verarbeitete, robuste Spielermaus mit gestreckter Rechtshänderergonomie, angenehmer Oberflächenstruktur und gutem Tastensetup. Das Gleitvermögen auf allen gängigen Mausuntergründen ist ordentlich, die Geschwindigkeit und Abtastpräzision über jeden Zweifel erhaben. Die Optik der Maus ist - basierend auf einem umfassenden Beleuchtungskonzept - sehr variabel zu gestalten, die Feinjustagemöglichkeiten lassen dank der üppigen Treibersoftware keine Wünsche offen und sind kaum zu überbieten. Einzig die sehr hohen Auslösewiderstände der Bedienelemente, allen voran des Mausrades als mittlere Taste, könnten je nach persönlichen Vorlieben etwas unangenehm auffallen. ...“

  • 2
    Naga

    Razer Naga

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 5600 dpi

    37 von 50 Punkten

    „... Mit der Naga verwirklicht Razer ein gewagtes, aber sehr interessantes Konzept als Vieltastenmaus, um MMO-Spielern ein entsprechend potentes Werkzeug zur Seite zu stellen. Dabei hat der Hersteller einen komplett neuen Mauskörper kreiert, der mit durchaus gefälliger, weitgehend langzeitbequemer, gedrungener Rechtshänderergonomie zum Gleiten einlädt. Die Erreichbarkeit der insgesamt 17 Bedienelemente ist aufgrund der Anordnungsgegebenheiten nicht immer optimal, aber dennoch überraschend gut gelöst. Qualitativ hat man sich bei Razer über die Jahre stark verbessert und überzeugt mittlerweile durch ein gelungenes Zusammenspiel aus passender Materialwahl, angenehmer Haptik, hoher Robustheit und sauberer Verarbeitung. Dass bei unserem Modell zwei der zwölf Nummerblock-Tasten beim Eindrücken manchmal leicht kratzen, deutet allerdings auf immer noch vorhandene Fertigungstoleranzen hin, die bisweilen das Spielevergnügen schmälern können. Abseits davon hätten wir uns einen etwas umfangreicheren Treiber gewünscht, der das Nummerpad auch im Alltagsbetrieb sinnvoll in Szene setzen lässt, wie es durch die gelungenen Add-Ons bei einer sicher noch stark erweiterbaren Auswahl an Rollenspielen bereits der Fall ist. ...“

Tests

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