Inhalt
Sie sind lang, schmal, und lassen es im Wohnzimmer mächtig krachen - sechs Soundprojektoren im Test.
Yamaha YSP-3000 mit Subwoofer YST-FSW150
„gut“ (2,44) – Test-Sieger
Preis/Leistung: „angemessen“
„Stärken: guter Surroundklang; HDMI-Anschlüsse; Bild-Ton-Synchronisation einstellbar; Einmessautomatik.“
„befriedigend“ (2,53)
Preis/Leistung: „angemessen“
„Stärken: DVD-Spieler eingebaut; HDMI-Ausgang; Bild-Ton-Synchronisation einstellbar; USB-Anschluss für Foto- und Musikwiedergabe.“
„befriedigend“ (2,62)
Preis/Leistung: „angemessen“
„Stärken: bester Stereoklang; Bild-Ton-Synchronisation einstellbar; lernfähige Fernbedienung mit Display.
Schwächen: komplizierte Verkabelung.“
„befriedigend“ (2,99) – Stromsparer!
Preis/Leistung: „angemessen“
„Stärken: Bild-Ton-Synchronisation einstellbar; Schwächen: kein Radio eingebaut.“
Marantz Cinemarium ES7001
„ausreichend“ (3,50) – Stromsparer!
Preis/Leistung: „angemessen“
„Stärken: HDMI-Anschlüsse.
Schwächen: kein Radio eingebaut; nur wenige rückwärtige Klangeffekte.“
„ausreichend“ (3,77) – Preis-Leistungs-Sieger
Preis/Leistung: „günstig“
„Stärken: Radio eingebaut.
Schwächen: kein Subwoofer-Anschluss; nur wenige rückwärtige Klangeffekte.“
Nur wenige sind gut, die meisten durchschnittlich. Manche der Lautsprecher verbrauchen erschreckend viel Strom. Auch im Stand-by - mehr als andere im Betrieb. Testumfeld: Im Vergleich von Konsument wurden 16 Soundbars geprüft. Sechs Modelle schneiden mit „gut“ ab, die restlichen Soundbars bekommen die Note „durchschnittlich“