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B&W, Canton, Samsung und Teufel schieben platzzehrenden diskreten Surround-Systemen einen Riegel vor. Doch ergibt ein Bild mit schwarzen Balken wirklich immer großes Kino?
„sehr gut“ (Spitzenklasse; 80 Punkte)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Plus: Sehr homogen, angenehme Stimmwiedergabe, voluminöser Bass, exzellente Surround-Effekte.
Minus: Recht hoher Preis.“
„gut“ (Oberklasse; 73 Punkte)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Plus: Sehr dynamisch, neutral und stimmig, satter Bass, tolles Timing, ideal für CD-Schwerpunkt.
Minus: Eingeschränkte Surround-Räumlichkeit.“
„gut“ (Oberklasse; 67 Punkte) – Kauftipp
Preis/Leistung: „überragend“
„Plus: Breitbandiger Klang, voller Bass, recht homogene Abstimmung, exzellenter BD-Player, perfekte Handhabung.
Minus: Stimmen nicht ganz neutral.“
Teufel Cinebar 50
„gut“ (Oberklasse; 70 Punkte) – Kauftipp
Preis/Leistung: „überragend“
„Plus: Breitbandig, recht neutral und satt im Bass; große, freie Abbildung.
Minus: Übergang zwischen Bar und Subwoofer nicht ganz nahtlos.“
Nur wenige sind gut, die meisten durchschnittlich. Manche der Lautsprecher verbrauchen erschreckend viel Strom. Auch im Stand-by - mehr als andere im Betrieb. Testumfeld: Im Vergleich von Konsument wurden 16 Soundbars geprüft. Sechs Modelle schneiden mit „gut“ ab, die restlichen Soundbars bekommen die Note „durchschnittlich“