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Bei der Wahl eines Kompressionstools sollte man genau hinsehen: Nicht jedes Programm eignet sich für alle Anforderungen, und Features wie hardwarebeschleunigte Verschlüsselung können einen deutlichen Mehrwert bieten.

Was wurde getestet?

Im Test waren vier Kompressionsprogramme.

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  • Peazip 3.3

    Giorgio Tani Peazip 3.3

    • Betriebs­sys­tem: Linux, Win
    • Free­ware: Ja

    ohne Endnote

    „Wer mit einer Vielzahl von Archivformaten für unterschiedliche Plattformen zu tun hat, für den ist PeaZip das richtige Programm.“

  • WinZip Standard 14.5

    Globell WinZip Standard 14.5

    • Betriebs­sy­tem: Win 7, Win XP, Win Vista
    • Free­ware: Nein

    ohne Endnote

    „WinZip überzeugt durch seine umfangreichen Funktionen und die einfache Handhabung. Sehr praktisch ist, dass die wichtigsten Aufgaben im Kontextmenü abgelegt sind. Es könnte allerdings mehr Formate unterstützen.“

  • 7-Zip 9.17 Beta

    Igor Pavlov 7-Zip 9.17 Beta

    • Betriebs­sys­tem: Win

    ohne Endnote

    „7-Zip eignet sich ideal für Netbook-User. Das Interface ist zwar eher spartanisch, aber es reagiert schnell und braucht wenig Speicher. Hervorzuheben ist ferner die Optimierung für Atom-CPUs.“

  • nPack 2.0

    NEOx nPack 2.0

    • Betriebs­sys­tem: Win 7, Win Vista, Win XP

    ohne Endnote

    „Wer größere EXE- oder DLL-Dateien besitzt, kann sie mit nPack schnell verkleinern, insbesondere wenn eine Datei viel Text und Bitmap-Grafiken enthält.“

  • Tests

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