klet­tern prüft Klet­ter­zu­be­hör (3/2016): „Prima Prisma“

klettern - Heft 3/2016

Inhalt

Sicherungsbrillen helfen, die ungesunde Überstreckung der Halswirbelsäule zu vermeiden. Wir haben drei aktuelle Modelle für euch ausprobiert.

Was wurde getestet?

Es wurden drei Prismenbrillen getestet. Sie erhielten keine Endnote.

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  • Belaggles

    Belaggles Belaggles

    • Typ: Schutz­brille

    ohne Endnote

    „... Die Prismen fallen breiter aus, das Gestell ist groß, eher klobig und sitzt schwer auf der Nase. Der Hersteller lobt dafür die Stabilität und Langlebigkeit der Belaggles. Dazu tragen auch die gerundeten Kanten der Prismen bei, die Absplitterungen am Glas vermeiden helfen. ...“

  • CU Sicherungsbrille G 3.0

    Powernplay CU Sicherungsbrille G 3.0

    • Typ: Schutz­brille

    ohne Endnote – Empfehlung

    „... Die relativ kleinen Prismen genügen, um den Vorsteiger sicher im Auge behalten zu können, erlauben aber in Bodennähe auch den Blick darüber oder darunter. Kurzum: leicht, elegant und zweckmäßig.“

  • Sicherungsbrille Plasfun

    Y&Y Vertical Sicherungsbrille Plasfun

    • Typ: Schutz­brille

    ohne Endnote

    „... eine fast identische Kopie der CU, der größte Unterschied ist der Rahmen. Entsprechend gibt es auch bei der Nutzung nur geringe Unterschiede zwischen den beiden. Zwei kleine Vorteile hat die Plasfun allerdings: Das Kunststoffgestell kann sich nicht verbiegen (so dass die Prismen nicht gegeneinander verschoben werden), und sie lässt sich nötigenfalls auch einhändig aufsetzen.“

    • Tests

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