ALPIN: Wie sicher sind Sicherungsgeräte? (Ausgabe: 10) zurück Seite 1 /von 2 weiter

Inhalt

Es gibt immerzu neue und immer mehr. Aber werden sie auch immer besser? Wir nennen Ihnen die Stärken und Schwächen der gängigsten Sicherungsgeräte.

Was wurde getestet?

Im Test waren vier Sicherungsgeräte. Zudem wurden zwei weitere Arten der Sicherung, die von verschiedenen Herstellern angeboten werden, vorgestellt.

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  • Alpine Up

    Climbing Technology Alpine Up

    • Typ: Siche­rungs­ge­rät

    ohne Endnote

    „Plus: kann alles (dynamisch, statisch, Doppelseil, Einfachseil); fast keine Mechanik.
    Minus: gewöhnungsbedürftig beim Erstgebrauch (Seileinlegen etc.); mögliche Fehlerquellen noch nicht bekannt.“

    Info: Dieses Produkt wurde von ALPIN in Ausgabe 8/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Click Up

    Climbing Technology Click Up

    • Typ: Siche­rungs­ge­rät

    ohne Endnote

    „Plus: einfache Bedienung; so gut wie keine Mechanik; akustische Unterstützung des ‚Zumachens‘; es gibt keine ‚ganz falsche‘ Anwendung.
    Minus: Bremskraft und Wirkung vom Karabiner beeinflusst.“

  • Smart

    Mammut Smart

    • Typ: Siche­rungs­ge­rät

    ohne Endnote

    „Plus: keine Mechanik; preiswert; klein und leicht; intuitive Handhaltung.
    Minus: falsches Seileinlegen möglich; je nach Seildurchmesser und Art ruckeliges Ablassen.“

  • GriGri 2

    Petzl GriGri 2

    • Typ: Siche­rungs­ge­rät

    ohne Endnote

    „Plus: komfortables Ablassen; weit verbreitetes Gerät, alle Fehlermöglichkeiten sind bekannt; deckt (jetzt) alle gängigen Seildurchmesser ab.
    Minus: verleitet zu nachlässigem Sichern; Falschbedienung möglich; relativ komplizierte Mechanik; schwer.“

  • Tests

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