hifi & records - Heft 4/2016

Inhalt

Jedes Metall besitzt seine ‚eigene Melodie‘, glaubte Franco Serblin und begründete eine eigene Kabelfamilie: Yter.

Was wurde getestet?

Drei Kabel wurden geprüft, jedoch jeweils nicht benotet.

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  • Interconnect

    Yter Audio Cable Interconnect

    • Typ: NF-​Kabel
    • Stecker­form: Cinch

    ohne Endnote

    „... Die symmetrischen Kabel kommen mit XLR-Steckern von Neutrik. Ich höre die Klaviertrios von Brahms in der interpretatorisch wie tontechnisch groß geglückten Aufnahme mit dem Wiener Klaviertrio ... Sicher, die Natürlichkeit des Instrumentaltimbres geht zuallererst aufs Konto des Tonmeisters. Aber die Komponenten müssen die sonore Fülle und den Holzton des Cellos ... auch darstellen können. ...“

  • LS-Kabel

    Yter Audio Cable LS-Kabel

    • Typ: Laut­spre­cher-​Kabel
    • Stecker­form: Bana­nen­ste­cker

    ohne Endnote

    „... im Lautsprecherkabel ist bis zu den Hohlpin-Bananas die Materialkontinuität gewährleistet. Daher nimmt es wenig Wunder, dass auch sie das bislang Gehörte stützen und verfeinern. Im Zweifelsfall erhält auch hier die Ausgewogenheit des Klangs den Vorzug vor dem letzten Quäntchen Auflösung oder Raumausleuchtung. ...“

  • Power cord

    Yter Audio Cable Power cord

    • Typ: Netz­ka­bel

    ohne Endnote

    „... Es bringt insbesondere die Holztöne von Streichern gut zur Geltung. ... ich höre auch keine Hemmungen, Verneblungen oder belegte Töne, an denen sich oft ungenügend eingespielte Komponenten erkennen lassen. Im Wandler vermittelt das Kabel den gleichen Eindruck, subjektiv wirkt die Musik jetzt sogar ein wenig leiser. Das spricht für ausgezeichnete Störarmut ...“

  • Tests

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