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Der Micro-USB-Standard hat Ladekabel und -geräte für Smartphones vereinheitlicht. Doch Stecker und Kabel sind trotzdem unpraktisch. Was, wenn sich das Gerät – wie der Mensch – einfach hinlegen könnte, um Energie zu tanken?
Google Kabelloses Nexus-Ladegerät
„sehr gut“
„... Das kabellose Nexus-Ladegerät ist eines der wenigen, die ohne LED auskommen. Wer beim nächtlichen Laden gerne auf eine Lichtkulisse verzichtet, weiß das zu schätzen.“
„sehr gut“
„... Das Tolle an den energetischen Ablagen aus Skandinavien ist vor allem, dass sie nicht wie Tech-Spielzeuge aussehen. Man sieht eindeutig, dass hier ein Möbelhersteller am Werk war und keiner von Smartphones oder deren Zubehör. ... Bei so schönen Lademöglichkeiten (Ikea bietet mittlerweile eine ganze Palette, sogar in Lampen integriert) erwächst geradezu der Wunsch, sich ein Qi-Smartphone zu kaufen ...“
„gut“
„... Nettes Extra: Ein NFC-Chip, mit dem sich am Smartphone Ereignisse (Lautlos-Modus etc.) triggern lassen. Sowohl Nexus 4 und 5 als auch ein LG G3 luden im Test klaglos.“
Wie werden kabellose Ladegeräte in Tests bewertet? Ein vermeintlich simples Gerät wie eine kabellose Ladestation kann im Praxiseinsatz durchaus Haken haben. Tester prüfen in Vergleichstests deshalb neben der reinen Ladeleistung auch praxisnahe Faktoren.Bei der Prüfung der Ladeleistung geht es zwar in der Regel primär darum,
Testumfeld: Des Weiteren prüfte man eine Fernbedienung für vernetzte Lautsprecher, ein iPhone-Halteband, eine Apple-Watch-Schutzhülle, ein Apple-Watch-Ladegerät sowie eine Schutzhülle für iPods, eine Kabelführung, ein Studiolicht, einen Etikettendrucker und einen Schlüsselbundhalter für Adapter.
Testumfeld: Weiterhin wurden vorgestellt: eine WLAN-Funk-Wetterstation, ein Sicherheits-Türbeschlag, eine smarte LED-Lampe und ein WLAN-Unterputz-Lichtschalter.