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Gleich drei Grafikkarten auf Basis der ATI Radeon HD 5550 von AMD zielen auf die Betreiber von HTPC-Systemen. Wir haben uns die Modelle von Sapphire, HIS und PowerColor ins Labor geholt und die Auswirkungen der erheblichen Modell-Unterschiede im umfangreichen Benchmark-Vergleich herausgearbeitet.

Was wurde getestet?

Im Test waren drei Grafikkarten.

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  • Radeon HD 5550 Silence

    HIS Radeon HD 5550 Silence

    • Gra­fik­spei­cher: 1 GB

    ohne Endnote

    „... HIS will mit diesem Modell durchaus die HTPC-Käufer überzeugen. Das könnte man auch, aber diese uns vorgelegte Grafikkarte findet sich derzeit in keiner HIS-Produktliste. Die Low-Profile-Bauform mit GDDR3-Speicher wusste heute am besten zu gefallen, doch HIS hat derzeit diese Umsetzung so noch nicht auf der Webseite.“

  • Radeon HD 5550 Ultimate

    Sapphire Radeon HD 5550 Ultimate

    • Gra­fik­spei­cher: 1 GB

    ohne Endnote

    „Sapphire bietet aktuell offenbar auf der Ultimate-Variante den besten passiven Kühler - dabei bleibt es aber. Es hat für uns den Eindruck, dass der Kühler die teuerste Umsetzung beim Produkt schlechthin ist - das Board-PCB ist eher nüchtern, die Energieeffizienz wurde darum offenbar vom Hersteller angepasst.“

  • TUL Powercolor Radeon HD 5550 PCS+

    • Gra­fik­spei­cher: 0,5 GB

    ohne Endnote

    „Das PowerColor-Modell zu bewerten ist schwierig. Man hat ein günstiges Desktop-Produkt geschaffen, welches sich als PCS+-Variante ins Rampenlicht schieben möchte. Die Beweggründe sind nicht klar. Es ist keine wirkliche Grafikkarte, die sich an HTPC-Besitzer richtet, sondern mehr an Desktop-Anwender. Doch dort dann wieder halbherzig. Zwar kann man der Standard-HD-5570 böse Konkurrenz machen, aber richtiges "Gaming" ist mit dem PCS+ HD 5550 doch wieder nicht drin. ...“

  • Tests

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