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Mit einem Stromverbrauch von 200 Watt und mehr ist die Kühlung einer aktuellen High-End-Grafikkarte eine wahre Herausforderung. Selbst kleinere Mittelklasse-Karten werden mit einem aktiven Kühler versehen. Aufgrund des Kostendrucks und der technisch einfachen Lösung durch die Verwendung eines kleinen Lüfters greifen viele Hersteller auf diese billige Lösung zurück - zum Leidwesen des genervten Benutzers, der sich mit einer teilweise unerträglichen Geräuschkulisse herumschlagen muss. Abhilfe sollen hier passiv gekühlte Karten schaffen. Zwei Modelle haben wir uns etwas näher angeschaut.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei passiv gekühlte Grafikkarten. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • Radeon HD 4850 Silent Cell (GV-R485MC-1GI)

    GigaByte Radeon HD 4850 Silent Cell (GV-R485MC-1GI)

    • Gra­fik­spei­cher: 1 GB

    ohne Endnote

    „... Mittelklasse-Grafikkarte für 120 Euro mit ausreichender Performance, lautloser Kühlung und dazu auch noch ein moderner HDMI-Anschluss.“

  • Radeon HD 4550 Passiv (512 MB)

    Sapphire Radeon HD 4550 Passiv (512 MB)

    • Gra­fik­spei­cher: 0,5 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR3
    • Küh­lung: Pas­siv

    ohne Endnote

    „... Für tägliche Office-Arbeiten mehr als ausreichend und dazu auch noch günstig. Eine Alternative stellen die integrierten Grafiklösungen vieler Chipsätze dar.“

  • Tests

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