Hardwareluxx [printed]

Inhalt

Die aktuell schnellste Single-Chip-Grafikkarte liefert nicht nur Spitzenwerte in den Benchmarks und in Spielen, sondern erreicht sowohl in den weniger ruhmreichen Bereichen wie Lautstärke und Stromverbrauch als auch der daraus resultierenden Abwärme neue Bestmarken. Zumindest in zwei dieser Kategorien können alternative Kühler Abhilfe schaffen. Im ersten Abschnitt soll der neueste Grafikkartenkühler von Thermalright beweisen, ob er dieser Aufgabenstellung gewachsen ist.

Was wurde getestet?

Getestet wurden eine Grafikkarte und ein passender Grafikkartenkühler.

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  • GeForce GTX 480

    GigaByte GeForce GTX 480

    • Gra­fik­spei­cher: 1,5 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5

    ohne Endnote

    „Verregnet und kühl waren die letzten Märztage in diesem Jahr. Dennoch heizte die Gerüchteküche um die Geforce GTX480 der Community ordentlich ein. Pünktlich zum Ablauf der NDA wurde es auch öffentlich, dass die Karte ein wirklich heißes Stück ist: Mit dem Werkskühler erreichte die GPU bis zu 96 °C bei deutlich hörbaren 58,6 db(A). ...“

  • Spitfire

    Thermalright Spitfire

    ohne Endnote

    „... Zweifelsohne punktet der Thermalright Spitfire mit einer erstklassigen Verarbeitungsqualität und einer extrem guten Kühlleistung. Andererseits kann diese nur entfaltet werden, wenn die Eckdaten stimmen. Angefangen von der Inkompatibilität zu Tower-CPU-Kühlern, dem hohen Platzbedarf im Gehäuse, bis hin zu den notwendigen Aussparungen in diesem. ...“

  • Tests

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