c't - Heft 19/2012

Inhalt

AMDs FirePro-W Serie zielt auf Workstation-Anwendungen und will mit ihren leistungsfähigen 28-Nanometer-Grafikchips Nvidias Quadro-Konkurrenz den Schneid abkaufen.

Was wurde getestet?

Getestet wurden zwei professionelle Grafikkarten der selben Serie. Endnoten wurden nicht vergeben.

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  • FirePro W8000

    AMD FirePro W8000

    • Gra­fik­spei­cher: 4 GB
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    AMD hat bei der FirePro W8000 das Speicherinterface auf 256 Bit begrenzt, was beim Rendering einen Performanceverlust zur Folge hat. Ein positiver Nebeneffekt dieser Maßnahme ist aber auch ein geringerer Leistungshunger. Die TDP beträgt vernünftige 289 Watt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • FirePro W9000

    AMD FirePro W9000

    • Gra­fik­spei­cher: 4 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR5
    • Küh­lung: Aktiv

    ohne Endnote

    „... GPU und Speicher kommunizieren also mit gut einem viertel Terabyte pro Sekunde. Das ist eine Steigerung der Transferrate von rund 80 Prozent im Vergleich zum Vorgänger FirePro V9800. Die Rechenleistung steigt um fast 50 Prozent ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 2/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Tests

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