GOLF­MA­GA­ZIN prüft Golf­bags (7/2013): „Taschen im Test“

„Ihre Golfschläger finden im Top mit sechs Schlägerfächern Platz, wovon fünf bis zum Boden durchgehend sind. Somit wird ein Verhaken der Schäfte reduziert. Sobald das Bag abgestellt wird, passt sich der Taschenboden dem Untergrund an. Der große Stauraum des Bags beinhaltet eine extra große Balltasche und verdeckte Seitenfächer.“

„Ein ausgeklügeltes Tragegurtsystem balanciert das Gewicht optimal aus, sodass Schultern, Nacken und Rücken beim Tragen nur geringfügig belastet werden. Praktisch: Eine aufgesetzte Tasche ohne Reißverschluss bietet einen schnellen Zugriff auf Bälle und Tees.“

„Drei Tragegriffe sind um die 14 Fächer im Top integriert. Ins praktische Putter-Fach passen auch Oversize-Griffe. Die acht Taschen bieten ausreichend Stauraum für Accessoires. Ein flexibler Gurt sorgt für Stabilität auf dem Cart oder Trolley.“

„Durch zwei bewegliche Schulterpads ist das leichte Carry-Bag von Ping optimal auf den Schultern ausbalanciert und ermöglicht ein angenehmes Tragegefühl. Die fünf verstärkten Schlägerfächer sind besonders strapazierfähig und sorgen für einen guten Schutz der Schläger.“

„Die Tasche punktet mit einem Gurt-Tunnel, durch den Sie einen optimalen Zugriff zu allen neun Aufsatztaschen haben. Drei rund um die 14 Schlägerfächer positionierte Tragegriffe sorgen für ein leichtes Heben des Cartbags. Besonders praktisch: Zwei Fächer für Kleidung und ein Kühlfach.“

„Die Stützbeine sollen ein Rutschen der Tasche auf weichem Untergrund vermeiden. Um die Luftzirkulation auf den Schultern zu verbessern, sind die Tragegurte luftdurchlässig und das Hüft-Pad ist in einzelne Waben unterteilt. Die abnehmbare Balltasche ist mit einem Reißverschluss befestigt.“