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Sie sind Weste und Jacke zugleich. Sie sind immer dabei, bei jeder Tour. Sie sind vor allem eines: wahnsinnig praktisch. Sieben Zipp-Jacken im Test.
Löffler Zip-Off-Jacke Windstopper Softshell light
Note:1,15 – Testsieger
„... die exzellente Passform ist ein Kaufargument. Besonders hervorheben möchten wir hier die Ärmel. So sollen die anliegen. Und das elastische Material an den Bündchen und Unterarmen ist genial. Zudem ist im Achselbereich ein etwas breiterer Streifen Stoff verarbeitet, sodass der Reißverschluss nicht reibt. Damit die Jacke nicht hochrutscht, verfügt sie zudem über einen teilweise gummierten Bund.“
Gore Wear Phantom 2.0 SO Jacket
Note:1,3
„... Unter den Ärmeln sind ... noch einmal kurze Ärmel aus Trikotstoff zu finden. Dadurch erhöht sich der Wohlfühlfaktor bei längeren Strecken an kühleren Tagen enorm. Es kann länger ohne Ärmel gefahren werden. Auf der Habenseite verbuchen wir auch ein Top-Material. Die Passform ist sehr gut, könnte aber an den Ärmeln fast einen Tick enger sein. Zudem hätten wir uns sowohl eine Zipper-Garage als auch eine Trikottasche mit Reißverschluss gewünscht.“
Note:1,45
„Die Endura-Convertible ist die ideale Jacke, wenn ... das Thermometer keine Spitzenwerte mehr erreicht. ... Wenn dann die Sonne noch wärmt, kommen die Ärmel runter. Die Reißverschlüsse sind hinterlegt, damit der Regen an dieser Schwachstelle nicht reinkommt. Allerdings ist der Reißverschluss im Bereich der Achsel etwas zu sehr exponiert. Das kann reiben. Ein Sonderlob gibt es für die Taschen, sowohl vorne als auch hinten.“
Specialized Deflect Hybrid Jacket
Note:1,25 – Testsieger
„... die Ärmel und der Rumpf könnten einen Tick enger sein ... Gut gefällt uns zum Beispiel der verlängerte Rücken. Auch die Taschen passen (die Brusttasche ist super), auch wenn die Rückentasche ruhig etwas geräumiger sein könnte. Dafür gefällt uns die Ärmel-Konstruktion aus einem Stück. Da der Reißverschluss nur vorne verläuft, stört dieser auch nicht im Achselbereich. Außerdem fällt dadurch das Ausziehen deutlich leichter.“
Pearl Izumi Elite Barrier Convertible Jacket
Note:1,4
„Die Convertible von Pearl Izumi ist ohne Ärmel eine reinrassige Windweste. Leicht, kleines Packmaß, vorne dicht und hinten Mesh. Zusätzlich verfügt sie hinten über ein großes Staufach. ... Die Ärmel sind über ein Rückenteil verbunden und verdecken so den Mesh-Einsatz. Wenn es regnet, ist die Jacke also deutlich wetterfester. ... Im Gegensatz zu den Ärmeln ist die Jacke am Rumpf etwas weiter. Sie könnte am Rücken auch etwas länger sein.“
Note:1,55
„Die Windoo ist mit Abstand die leichteste und ‚kleinste‘ Jacke im Test und damit der ideale Begleiter, wenn es bereits im August kalte Abende hat. ... Sehr gut gefallen haben uns auch der sehr körpernahe Schnitt sowie der günstige Preis. Allerdings hätten wir uns statt der beiden Bauchtaschen lieber eine Rückentasche gewünscht. Die Brusttasche ist hingegen super, genauso wie der anpassbare Bund. Einfach ein klassisches Teil.“
Note:1,6
„Ähnlich wie bei Specialized und Pearl Izumi ist bei Sugoi die Ärmelpartie aus einem Stück. Das Besondere ist aber, dass diese magnetisch an Ort und Stelle gehalten wird. Das funktioniert wirklich insgesamt sehr gut, nur bei starkem Wind flattert es doch etwas mehr. ... Geübte Fahrer schaffen übrigens sowohl das An- als auch das Ausziehen während der Fahrt. Die Ausstattungsliste ist übrigens sehr gut. Der Fleece-Kragen ist top.“
Neueste Technologien machen aus Lagenjacken wetterbeständige Alleskönner. Egal, ob mit 2, 2,5 oder 3 Lagen - Shelljacken sind als Wanderbegleiter im Herbst die richtige Wahl. Wenn dabei noch Gewicht gespart werden kann, umso besser. Testumfeld: Im Test der Ausgabe 6/2022 nahmen die Expert:innen der Wanderlust 15 mehrlagige Funktionsjacken fü
„Wenn es auf den Pisten kalt ist, brauchen wir ein entsprechendes Outfit, das warm hält, dabei aber auch winddicht und atmungsaktiv ist, damit es unter der Jacke nicht zu einer Sauna wird. Wir haben nicht nur 14 warme bis sehr warme Winter-Outfits getestet, sondern hinterfragen auch, wie die Hersteller bei der Produktion auf die Umwelt achten.“
„Man kann inzwischen ja auch ein kleines Vermögen ausgeben, wenn man sich eine neue Hardshell-Jacke zulegen möchte. Muss das sein? Wir haben zehn Hardshells getestet, die eines gemein haben: Sie kosten unter 300 Euro.“ Testumfeld: Getestet wurden 10 Hardshell-Jacken*. Zu den Bewertungskriterien zählten Imprägnierung (DWR),