Inhalt
Glaubt man den Herstellern, ist so gut wie jedes Produkt grandios. Doch stimmt das wirklich? Die Bergsteiger-Redaktion schildert ihre Eindrücke.

ohne Endnote
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Die Lösung für Bergsteiger, die kein GPS-Gerät mitschleppen wollen. Praktisch sind die Konfigurationsmöglichkeiten für unterschiedliche Sportarten. GPS- und Trackingfunktion sind sehr gut; das Navigieren auf dem kleinen Display erfordert aber etwas Übung.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Brille sitzt ausgesprochen gut, auch bei ruckartigen Bewegungen. Zudem beschlägt sie kaum. Der Seitenschutz lässt sich sehr einfach bedienen, mit Fäustlingen stößt man aber an Grenzen.“
Mountain Equipment Eclipse Hooded Zip Tee
ohne Endnote
Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„Die Dampf-Durchlässigkeit ist phänomenal - trotz merklicher Wärmung. Gleiches gilt für die Kapuze und deren Flap, mit der man das Gesicht bis unter die Augen schützen kann. Das Flap ist allerdings etwas lästig beim Anziehen.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Mal was Neues! Pfanner, bis jetzt hauptsächlich durch Forstbekleidung bekannt, stellt auch praktische Outdoorbekleidung her. Die Fleece-Jacke hält für ihr geringes Gewicht sehr gut warm ist ideal für Frühjahr und Herbst. Leider ist die Jacke nicht winddicht, was aber der einzige Nachteil ist, und dafür gibt es passende Softshell-Jacken. Auch optisch macht die Jacke eine gute Figur!“
Neueste Technologien machen aus Lagenjacken wetterbeständige Alleskönner. Egal, ob mit 2, 2,5 oder 3 Lagen - Shelljacken sind als Wanderbegleiter im Herbst die richtige Wahl. Wenn dabei noch Gewicht gespart werden kann, umso besser. Testumfeld: Im Test der Ausgabe 6/2022 nahmen die Expert:innen der Wanderlust 15 mehrlagige Funktionsjacken fü
„Wenn es auf den Pisten kalt ist, brauchen wir ein entsprechendes Outfit, das warm hält, dabei aber auch winddicht und atmungsaktiv ist, damit es unter der Jacke nicht zu einer Sauna wird. Wir haben nicht nur 14 warme bis sehr warme Winter-Outfits getestet, sondern hinterfragen auch, wie die Hersteller bei der Produktion auf die Umwelt achten.“
„Man kann inzwischen ja auch ein kleines Vermögen ausgeben, wenn man sich eine neue Hardshell-Jacke zulegen möchte. Muss das sein? Wir haben zehn Hardshells getestet, die eines gemein haben: Sie kosten unter 300 Euro.“ Testumfeld: Getestet wurden 10 Hardshell-Jacken*. Zu den Bewertungskriterien zählten Imprägnierung (DWR),