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Auf Wind und Wetter ist nicht immer Verlass. Die aktuellen Windjacken eignen sich besonders für den unsteten Spätsommer. Sollte dann ein goldener Oktober kommen, können Sie sie ja wieder ausziehen.
„sehr gut“ – Empfehlung
„Die eher technische Jacke mit Komfortschnitt ist sehr bequem. Sie ist aber nicht elastisch, dafür sehr leicht und robust. Um die Atmungsaktivität muss man sich keine Sorgen machen. Die ist hier gewohnt gut. Die Ärmel lassen sich per Reißverschluss schnell abtrennen, wenn man die Jacke ausgezogen hat. ... Hochwertig verarbeitet mit allen wichtigen und nötigen Details.“
„sehr gut“ – TIPP-Kauf-Tipp
„Die Sugoi Versa Jacke ist zwar etwas schwerer, besitzt aber eine top Funktionalität. Sie lässt sich schnell zur luftigen Weste umwandeln. Durch die Magnete geht das An- und Abknüpfen des ‚Oberteils‘ - auch während der Fahrt, aber Vorsicht - nicht nur sehr einfach, es macht fast sogar Spaß. Durch die punktuelle Verbindung bleiben aber Lücken, durch die von vorne der Wind in die Ärmel blasen kann. ...“
Vaude Women's Dundee Classic ZO Jacket
„sehr gut“
„Die Vaudee Jacket ist bewusst nur zu 80 % winddicht. Die Idee dahinter, dass ein kühlender Hauch bleibt, funktioniert in der Praxis gut und ist in den meisten Fällen sehr angenehm. Verschwitzt bei Herbstwind im Biergarten kann das manchem vielleicht ein Tick zu viel sein. Die Reißverschlüsse der Ärmel sind sauber überdeckt. Beim An- und Abzippen, wofür man die Jacke am besten auszieht, stören die Überdeckungen aber ein wenig. ...“
„gut“
„Die Northwave Breeze ist eine sportlich geschnittene, dünne und spartanische Jacke. Im mitgelieferten Packbeutelchen lässt sie sich sehr klein verpacken und ist damit ein praktischer Spätsommerbegleiter. Weil sie zwar Wind und Regen sehr gut abhält aber überhaupt nicht atmet, ist sie eher für den Notfall- als für den Dauereinsatz geeignet. ... Positiv ist der lange Reflektor am Reißverschluss, negativ, dass er sich gerne verklemmt. ...“
„gut“
„... Ein dünner Stoff, der vor allem Wind und Regen effektiv abweist aber nicht atmet. Über Öffnungen am Rücken kann der Dampf aber austreten. Der Stoff raschelt mehr als er muss, weil die Jacke sehr weit geschnitten ist. Rücken und Ärmel besitzen eine radfahrerfreundliche Länge. Die Kapuze ist eine gelungene Idee. Sie passt unter den Helm ... und hält bei Pausen kühlen Wind von den Ohren fern. ...“
„befriedigend“
„Sehr viele Größen besonders im oberen Bereich machen die Jacke auch interessant für Menschen ohne Idealfigur. Trotzdem wartet sie mit sehr sportlichem Schnitt auf ... Die Weste ist dank Netzteil im Rücken sehr praktisch. Der Wetterschutz ist sehr gut, die Atmungsaktivität gut, Viele gute Reflektoren. Die Verarbeitung könnte besser sein. Die Hurricane hat einen günstigen Preis. Aber der Wert kann gerne höher sein - schade.“
Shimano MTB Herren Softshell Windstopper-Jacke
„sehr gut“ – Sport-Tipp
„Die Jacke von Shimano ist ein eher technisches Exemplar aber alles andere als unbequem. Der Schnitt passt perfekt, wenn man Rad fährt, ansonsten ist die Softshelljacke vor allem vorne etwas kurz. ... Die Verarbeitung ist sehr hochwertig. Der Stoff ist recht dick, was die Jacke trotz des großflächig mit Netzstoff versehenen Rückens für kühlere Tage prädestiniert. ...“
Neueste Technologien machen aus Lagenjacken wetterbeständige Alleskönner. Egal, ob mit 2, 2,5 oder 3 Lagen - Shelljacken sind als Wanderbegleiter im Herbst die richtige Wahl. Wenn dabei noch Gewicht gespart werden kann, umso besser. Testumfeld: Im Test der Ausgabe 6/2022 nahmen die Expert:innen der Wanderlust 15 mehrlagige Funktionsjacken fü
„Wenn es auf den Pisten kalt ist, brauchen wir ein entsprechendes Outfit, das warm hält, dabei aber auch winddicht und atmungsaktiv ist, damit es unter der Jacke nicht zu einer Sauna wird. Wir haben nicht nur 14 warme bis sehr warme Winter-Outfits getestet, sondern hinterfragen auch, wie die Hersteller bei der Produktion auf die Umwelt achten.“
„Man kann inzwischen ja auch ein kleines Vermögen ausgeben, wenn man sich eine neue Hardshell-Jacke zulegen möchte. Muss das sein? Wir haben zehn Hardshells getestet, die eines gemein haben: Sie kosten unter 300 Euro.“ Testumfeld: Getestet wurden 10 Hardshell-Jacken*. Zu den Bewertungskriterien zählten Imprägnierung (DWR),