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Zwiebelschalenprinzip - ja sicher. Aber welche Jacke soll man als äußerste Schicht für welche Aktivität bloß anziehen? Viel hat sich getan im Outdoorjackendschungel - wir haben uns für Sie durchgekämpft.

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„Eine klassische Fleecejacke, wie wir sie kennen und lieben: Denn obwohl sie vergleichsweise schwer und - im Rucksack - sperrig ist, ist sie doch kuschelig weich und richtig gemütlich. Dadurch ist die Jacke der Schweden auch abends auf der Hütte oder am Lagerfeuer, wenn es etwas kühler wird, ein Kuschel-Favorit.“
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„Durch das Tecnostretch-Material sieht man der Barbeau von außen nicht an, dass sie eine Fleecejacke ist - das spürt man nur von innen. Die Jacke eignet sich wegen der stretchigen Beschaffenheit toll für bewegungsintensivere Sportarten - nicht nur bei Kälte als Midlayer, sondern auch an kühlen Abenden als Solo-Jacke. Auch optisch ein Hingucker!“
Mountain Hardwear Ghost Whisperer Anorak
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„Anorak = schwer? Pustekuchen! Das 48 Gramm leichte Fliegengewicht weist als Notfall-Shell Wind und ein paar Regentropfen locker ab und sollte beim Laufen/Trailrunning und Co. in keiner Tasche fehlen. Leichter geht's wirklich nicht!“
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„Die Hardshell sollte bei Bergaktivitäten aller Art nicht fehlen, falls Wind oder ein Unwetter aufkommt - braucht sie auch nicht, denn sie nimmt kaum Platz im Rucksack weg. Durch den leichten Stretchanteil lässt sie zudem genügend Bewegungsfreiheit etwas beim Klettern und Kraxeln.“
The North Face Circadian Paclite Jacket
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„Die Hardshell wartet mit einigen Extras auf: Die Kapuze ist im Kragen versteckt und unter den Achseln sorgen Reißverschlüsse für mehr Belüftung (wenn auch nicht so viel wie bei Norrona). Für die Jacke gilt: Immer her mit dem Regen! Für so viel Wetterschutz bleibt auch das Gewicht absolut im Rahmen - im Rucksack Platz findet sie auch allemal.“
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„Für die Extraportion Wärme ist die Weste super geeignet - und in dem winzigen Beutel noch dazu superklein verstau- und komprimierbar. Sowohl als Außenbekleidung als auch als Isolierschicht bei kälterem Wetter.“
Wild Roses M-Helium light primaloft Jacket
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„Extra viel Wärme für wenig Gewicht und ein kleines Packmaß machen die Helium zu einem guten Begleiter an kalten Tagen. Extra Wärme liefert die Kapuze, die im Kragen verstaut werden kann.“
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„Als Weste gibt die Tempo dem Oberkörper extra Schutz und Wärme, lässt einen jedoch mit den Armen gleichzeitig unglaublich flexibel und beweglich bleiben. Ideal, für die Extraportion Wärme, wenn man auf eine ‚richtige‘ Jacke verzichten möchte.“
Mountain Equipment Trojan Hooded Jacket
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„Diese sehr dünne Softshelljacke ist der perfekte Begleiter am Fels oder auf dem Wandersteig. Das Material ist äußerst elastisch, robust, komplett winddicht und stark wasserabweisend. Ein überraschender Wetterumschwung in den Bergen kann ihr so schnell nichts anhaben. Praktisch: helmtaugliche Kapuze.“
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„So dünnes Softshell haben Sie bestimmt noch nie gesehen. Die stretchige, knitterfreie Windjacke von Vaude macht jede Bewegung mit, hält zuverlässig kalten Wind ab und sieht noch dazu richtig stylisch aus. Passt gut noch mit in den Rucksack!“
Neueste Technologien machen aus Lagenjacken wetterbeständige Alleskönner. Egal, ob mit 2, 2,5 oder 3 Lagen - Shelljacken sind als Wanderbegleiter im Herbst die richtige Wahl. Wenn dabei noch Gewicht gespart werden kann, umso besser. Testumfeld: Im Test der Ausgabe 6/2022 nahmen die Expert:innen der Wanderlust 15 mehrlagige Funktionsjacken fü
„Wenn es auf den Pisten kalt ist, brauchen wir ein entsprechendes Outfit, das warm hält, dabei aber auch winddicht und atmungsaktiv ist, damit es unter der Jacke nicht zu einer Sauna wird. Wir haben nicht nur 14 warme bis sehr warme Winter-Outfits getestet, sondern hinterfragen auch, wie die Hersteller bei der Produktion auf die Umwelt achten.“
„Man kann inzwischen ja auch ein kleines Vermögen ausgeben, wenn man sich eine neue Hardshell-Jacke zulegen möchte. Muss das sein? Wir haben zehn Hardshells getestet, die eines gemein haben: Sie kosten unter 300 Euro.“ Testumfeld: Getestet wurden 10 Hardshell-Jacken*. Zu den Bewertungskriterien zählten Imprägnierung (DWR),