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Wenn's um die Wurst geht, will der Grillmeister nicht im Regen stehen: Die eigene Wetterstation soll sichere Prognosen liefern. Welche Modelle die heitere Stimmung nicht mit falschen Vorhersagen trüben, klärt der Test.
Oregon Scientific Wetterstation BAR 388 HG
„gut“ (2,49) – Test-Sieger
Preis/Leistung: „preiswert“
Die Messung der Außentemperatur ist exakt. Zudem bietet das Gerät jede Menge Alarm-Funktionen. Demgegenüber steht die relativ geringe Reichweite des Sensors sowie die fehlende Displaybeleuchtung. Trotz der Kritikpunkte konnte die BAR 388 HG unter fünf Wetterstationen im Vergleichstest der Computer Bild den Testsieg davontragen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (2,52)
Preis/Leistung: „preiswert“
Die Temperatur wird äußerst präzise dargestellt. Die Reichweite zum Funkempfänger ist überraschend groß. Leider sind die Alarm-Optionen recht spärlich und für dunkle Umgebungen fehlt eine Displaybeleuchtung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
TFA Dostmann Funkwetterstation Weather Boy XS
„befriedigend“ (2,67)
Preis/Leistung: „preiswert“
Die angezeigte Temperatur ist bei der Weather Boy XS äußerst präzise und die Reichweite zum Funkempfänger ist enorm. Vermisst wird allerdings eine Luftdruckfunktion. Unter Sonneneinstrahlung werden die Messwerte des Sensors verfälscht. Insgesamt eine „befriedigende“ Wetterstation. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Conrad Electronic WS-9130-IT
„befriedigend“ (2,88) – Preis-Leistungs-Sieger
Preis/Leistung: „günstig“
„Plus: Sehr genaue Anzeige der Außentemperatur; Große Funkreichweite.
Minus: Keine Luftdruck-/Feuchtemessung; Keine Batterien beigelegt.“
„befriedigend“ (3,09)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Plus: Sehr genaue Anzeige der Außentemperatur; Einfache Inbetriebnahme.
Minus: Keine Luftdruck-/Feuchtemessung; Keine Garantie.“