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Um einem Mac Mini, einem MacBook (Pro) ohne Retina-Display oder dem silbernen Mac Pro auf die Sprünge zu helfen, gibt s nichts Besseres als ein schnelles SSD-Laufwerk anstatt der Festplatte einzubauen.
Crucial M550 (512 GB)
„gut“ (1,6) – Testsieger
Preis/Leistung: 1,8
„Plus: Gute Praxiswerte.
Minus: Nur 3 Jahre Garantie.“
Toshiba Q Series Pro (512 GB)
„gut“ (1,7)
Preis/Leistung: 2,2
„Plus: Gute Praxiswerte.
Minus: Nur 3 Jahre Garantie.“
Toshiba Q-Series Pro (256 GB)
„gut“ (1,7)
Preis/Leistung: 2,1
„Plus: Gute Praxiswerte.
Minus: Nur 3 Jahre Garantie.“
Intel SSD 530 (240 GB)
„gut“ (1,8) – Qualitätstipp
Preis/Leistung: 1,9
„Plus: 5 Jahre Garantie.
Minus: Niedrige Schreibraten bei nicht-komprimierbaren Daten.“
Plextor M6S (256GB)
„gut“ (2)
Preis/Leistung: 2,3
„Plus: Preisgünstig.
Minus: Lange Startzeit, nur 3 Jahre Garantie.“
OWC Mercury Extreme Pro 6G SSD OWCSSDMX6G240T (240 GB)
„gut“ (2,1)
Preis/Leistung: 3,2
„Plus: 5 Jahre Garantie.
Minus: Niedrige Schreibraten bei nicht-komprimierbaren Daten, teuer.“
OWC Mercury Electra 6G SSD OWCSSDEX6G240 (240 GB)
„befriedigend“ (3)
Preis/Leistung: 4,0
„Plus: Stabiles Gehäuse.
Minus: Schlechte Praxiswerte, nur 3 Jahre Garantie.
Wie werden interne Festplatten in Tests geprüft? Egal ob SSD oder eine klassische HDD: Das Tempo ist das A und O, wenn die Tester Festplatten unter die Lupe nehmen. Gewöhnlicherweise werden in Tests sowohl spezielle Benchmark-Tools genutzt, als auch reine Praxistests mit verschieden großen Dateimengen durchgeführt. Da das Tempo oftmals sehr stark gewichtet wird,
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