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SSD-Festplatten sind wesentlich schneller als magnetische Laufwerke. Im Macbook oder Mac Mini sorgen sie für ein ganz neues Arbeitsgefühl. Wir testen aktuelle SSDs mit bis zu 2 Terabyte Kapazität.
Samsung SSD 850 Pro (2 TB)
Note:1,2 – Testsieger
„Vorzüge: Sehr hohe Kapazität, sehr geringe Stromaufnahme, großer Cache, lange Garantiezeit.
Nachteile: Mäßige Praxisergebnisse, besonders beim Kopieren vieler kleiner Dateien im Finder.“
Crucial MX200 (500 GB)
Note:1,5 – Preistipp
„Vorzüge: Stabile Datenraten, sehr gute Geschwindigkeit, günstiger Preis pro GB.
Nachteile: Hoher Stromverbrauch unter Last.“
Transcend SSD370 (512 GB)
Note:1,5 – Preistipp
„Vorzüge: Stabile Datenraten, sehr gute Geschwindigkeit, günstiger Preis pro GB.
Nachteile: Teilweise hoher Stromverbrauch.“
HyperX Savage SSD (240 GB)
Note:1,9
„Vorzüge: Stabile Datenraten, sehr gute Geschwindigkeit, gute Praxisergebnisse.
Nachteile: Hohes Gewicht, vergleichsweise hoher Preis.“
OCZ Trion 100 (240 GB)
Note:2,1
„Vorzüge: Geringes Gewicht, Konfigurations- und Analysesoftware (als bootbares Image).
Nachteile: Schreibrate fällt unter Dauerlast stark ab, Timing-Probleme mit Nvidia-Cipsatz (Macbook Pro 2008).“
Wie werden interne Festplatten in Tests geprüft? Egal ob SSD oder eine klassische HDD: Das Tempo ist das A und O, wenn die Tester Festplatten unter die Lupe nehmen. Gewöhnlicherweise werden in Tests sowohl spezielle Benchmark-Tools genutzt, als auch reine Praxistests mit verschieden großen Dateimengen durchgeführt. Da das Tempo oftmals sehr stark gewichtet wird,
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