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Lange Zeit bildete die Serie 850 Evo den Einstieg in Samsungs SSD-Portfolio für Endkunden. Zunächst in Asien gestartet, kam in diesem Jahr schließlich die 750 Evo auf den Markt. Mit ähnlichen Leistungswerten aber ohne 3D-NAND und mit weniger Garantie umfasste die neue Einstiegsserie anfangs lediglich zwei Modelle mit 120 und 250 GByte. Doch ab sofort gibt es auch ein 500-GB-Modell. ...

Was wurde getestet?

Im Fokus des Testberichts standen drei SSDs, die ohne Endnote blieben.

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  • SSD 750 EVO (120 GB)

    Samsung SSD 750 EVO (120 GB)

    • Tech­no­lo­gie: SSD
    • Schnitt­stel­len: SATA III (6Gb/s)
    • Bau­form: 2,5"

    ohne Endnote

    „Plus: Hohe Leistung bei Alltagsaufgaben; Verschlüsselung; Sparsam im Leerlauf.
    Minus: Jenseits des SLC-Cache (3 GB) Schreibrate auf HDD-Niveau; Preis pro GB ist bei 120-GB-SSDs zu hoch.“

  • SSD 750 EVO (250 GB)

    Samsung SSD 750 EVO (250 GB)

    • Tech­no­lo­gie: SSD
    • Schnitt­stel­len: SATA III (6Gb/s)
    • Bau­form: 2,5"

    ohne Endnote

    „Plus: Hohe Leistung bei Alltagsaufgaben; Verschlüsselung; Sparsam im Leerlauf.
    Minus: Jenseits des SLC-Cache (3 GB) niedrige Schreibrate.“

  • SSD 750 EVO (500 GB)

    Samsung SSD 750 EVO (500 GB)

    • Tech­no­lo­gie: SSD
    • Schnitt­stel­len: SATA III (6Gb/s)
    • Bau­form: 2,5"

    ohne Endnote

    „Plus: Hohe Leistung bei Alltagsaufgaben; Verschlüsselung; Sparsam im Leerlauf.
    Minus: Hohe maximale Leistungsaufnahme; Teurer (noch) als 850 Evo.“

  • Tests

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