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Ohne neue Schnittstelle können SSDs Daten kaum schneller übertragen, dafür gibt es bei den jüngsten Exemplaren einige andere Verbesserungen: beim Strombedarf in Ruhepausen, den Flash-Chips und der Speicherkapazität.

Crucial M550 (1 TB)
ohne Endnote
„... Sie erbt einige Finessen ihrer Vorgängerin wie beispielsweise TCG-Opal- und e-Drive-kompatible Datenverschlüsselung, zudem gibt es Verbesserungen beim Tempo. Die Schreibgeschwindigkeiten steigen in der Spitze um fast 100 MByte/s ...“
Intel SSD 530 (240 GB)
ohne Endnote
„... Intels neue SSD 530 schlägt Kapital aus dem mittlerweile über drei Jahre alten, aber von LSI kontinuierlich weiter entwickelten Sandforce-Controller SF-2281. In der jüngsten Revision ermöglicht dieser ... Transfergeschwindigkeiten beim Schreiben von bis zu 528 MByte/s ...“
OCZ Vertex 460 (240 GB)
ohne Endnote
„... Das Tempo der Vertex 460 liegt nur auf den ersten Blick auf dem Niveau ihrer Schwesterversionen, bei länger anhaltenden verstreuten Zugriffen schwanken die Latenzen jedoch stärker. Die eigentlich sehr hohe IOPS-Leistung ... sinkt schon nach kurzer Zeit ...“
ohne Endnote
„... Die X210 ist technisch weitgehend identisch mit der früher in c't vorgestellten Extreme II. Sie bietet jedoch mehr Netto-Speicherkapazität, weil SanDisk die Speicherreserve verkleinert hat, die der Controller unter anderem für Wear-Leveling nutzt. ...“
Wie werden interne Festplatten in Tests geprüft? Egal ob SSD oder eine klassische HDD: Das Tempo ist das A und O, wenn die Tester Festplatten unter die Lupe nehmen. Gewöhnlicherweise werden in Tests sowohl spezielle Benchmark-Tools genutzt, als auch reine Praxistests mit verschieden großen Dateimengen durchgeführt. Da das Tempo oftmals sehr stark gewichtet wird,
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