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„10 weiße Wandfarben haben wir für Sie getestet. Das Gute: Wirklich schlecht war keine davon. Aber es gibt feine Unterschiede, wie etwa beim Preis, der Ergiebigkeit oder der Neigung, beim Aufrollen stark oder weniger stark zu spritzen.“
Alpina Alpinaweiß Das Original (mit Konservierungsmitteln)
Nachhaltig
„sehr gut“ (5 von 5 Sternen)
„Plus: etwas dünnflüssigere Konsistenz als andere Farben. Deckkraft und Verarbeitungseigenschaften können jedoch überzeugen; gute Ergiebigkeit.
Minus: höherer Preis als vergleichbar gute Farben in unserem Test.“
Nachhaltig
„sehr gut“ (5 von 5 Sternen)
„Das Titanweiß der Eigenmarke von Bauhaus ist eine der ergiebigsten Farben im Test und liegt mit 40 Euro für 10 l Farbe preislich im oberen Mittelfeld. Die Farbe spritzt nicht mehr als andere und besitzt Klasse 1 beim Nassabrieb – insgesamt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.“
„sehr gut“ (5 von 5 Sternen)
„Das Meisterweiss von Renovo ist die Farbe mit dem geringsten Verbrauch auf Gipskarton im Test mit weniger als 200 g pro m². Die Farbe spritzt kaum und kann dank der guten Deckkraft auch problemlos mit 5 bis 10 % Wasser verdünnt werden, was sie noch ergiebiger macht.“
„gut“ (4 von 5 Sternen)
„Die Auro-Wandfarbe gehört zu den Testkandidaten mit dem geringsten Verbrauch. Sie ist etwas dünnflüssiger und deckt die dunklen Farbbalken beim ersten Anstrich nicht hundertprozentig ab. Sie ist die teuerste Farbe, allerdings verzichtet der Hersteller auf synthetische Bestandteile.“
Bauhaus Swingcolor Arktisweiss
Nachhaltig
„gut“ (4 von 5 Sternen)
„Das Arktisweiß von Swingcolor deckt ganz gut, die Teststreifen sind nach einem Anstrich nicht mehr zu sehen. Allerdings war der Verbrauch in unserem Test höher als bei den meisten anderen Wandfarben. Damit ist der Vorteil des günstigeren Preises fast wieder dahin.“
„gut“ (4 von 5 Sternen)
„Die FesteFarbe von Dulux hat eine pastöse Konsistenz und spritzt fast nicht beim Auftragen. Die Deckkraft ist nicht so gut wie bei den flüssigen Kollegen und auch der verbrauch ist höher. Umgerechnet auf ein 10-l-Gebinde ist der Preis zu hoch – insgesamt noch eine ‚Gut‘-Wertung.“
„gut“ (4 von 5 Sternen)
„Mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis kann die Hornbach-Farbe überzeugen. Preislich ist sie 10 bis 15 Euro günstiger als manche Markenprodukte und hat aber trotzdem eine sehr gute Deckung. Sie ist nicht so ergiebig wie etwa das Bauhaus Titanweiß oder das Alpina-Weiß Das Original.“
Nachhaltig
„gut“ (4 von 5 Sternen)
„Der zweite Testkandidat von Renovo schneidet ebenfalls sehr gut ab. Gut: die Farbe trägt neben dem blauen Engel auch ein ‚Sehr gut‘-Label von Öko-Test. Der Verbrauch ist etwas höher und aufgrund der Nassabrieb-Klasse 3 eher eine Farbe für das Schlafzimmer als für die Küche.“
Schöner Wohnen Polarweiss (neue Rezeptur)
Nachhaltig
„gut“ (4 von 5 Sternen)
„Das Polarweiss schneidet noch etwas besser ab als das Spektralweiss des Herstellers. Die Deckkraft ist sehr gut, allerdings ist die Farbe etwas ergiebiger und hat eine bessere Nassabriebsklasse. Gut: Die Farbe trägt den Blauen Engel und ist zusätzlich emissionsgeprüft.“
Schöner Wohnen Spektralweiss
„gut“ (4 von 5 Sternen)
„Eine relativ günstige Farbe aus dem ‚Schöner Wohnen‘-Sortiment mit sehr guter Deckkraft. Die Teststreifen wunden mit vollständig überdeckt, sowohl bei Raufaser, als auch bei der Trockenbauplatte. Nassabrieb nur Klasse 3, die Farbe ist eher für das Schlafzimmer als die Küche.“
„Grüne Wände bringen gefühlt ein Stück Natur nach Hause. Doch gesund wie ein Waldspaziergang sind leider nicht alle. In zehn Wandfarben im Test wies das Labor kritische Stoffe nach. Immerhin: Mit neun Farben können Sie bedenkenlos streichen.“ Testumfeld: Es wurden 19 grüne Dispersionsfarben für die Wand miteinander

Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.

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