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Voll unter Kontrolle haben Sie Ihr Training dank moderner Radcomputer mit integrierter Herzfrequenzmessung.
„überragend“ – Testsieger
„Mit dem CS400 schickt Polar einen wahren Alleskönner ins Rennen - Testsieg. Nur der Druckpunkt der Tasten liegt etwas zu tief.“
Blackburn Neuro 5.0
„sehr gut“
„Schick und klein überzeugt der Neuro 5.0 mit einem tollen Display und griffigen Tasten. Eine PC-Auswertung gibt es nicht.“
„sehr gut“
Optisch ist der HAC 4000 von Ciclo Sport durch seine Carbon-Optik sehr gefällig. Aber auch auf der technischen Seite bleiben keine Wünsche offen. Der Bildschirm ist übersichtlich gestaltet, hätte aber durchaus etwas größer ausfallen können. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“ – Kauftipp
„Mit tollen Tasten, einem riesigen Display und einfacher Menüführung sichert Mavic sich den Kauftipp. Recht wenig Funktionen.“
„sehr gut“
„Sigma bietet mit dem Rox 8.0 das größte Display im Test. Die Werte sind einwandfrei ablesbar, das Menü ist klar gegliedert.“
„sehr gut“
„Das edle Goldstück liefert alle Infos klar lesbar. Die Tasten mit deutlichem Druckpunkt liegen jedoch recht nah beieinander.“
„gut“
„Der V3 von Cat Eye wirkt edel, das überfrachtet wirkende Display und die unhandlichen Tasten kosten ihn allerdings Punkte.“
„gut“
„Mit seinem kleinen Display und den kleinen Tasten eignet sich der t3c nur bedingt für das Rennrad. Viel Zubehör erhältlich.“
„gut“
„Der auffällige Computer verspielt den guten ersten Eindruck durch schwammige Tasten und gewöhnungsbedürftige Menüführung.“
Im Test: 8 Tachos ohne GPS bis 50 Euro.
Teuer muss ein Radcomputer für Profis nicht sein. Triathlon hat fünf spannende Modelle für Training und Wettkampf verglichen.