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Ohne wissenschaftliche Leistungsanalyse geht im Radsport gar nichts mehr. Kein Fahrer kommt ohne die Messung seines Outputs aus, kein Trainingsplan funktioniert ohne Watt-Kontrolle. Jason Sumner zeichnet die Watt-Geschichte nach.
CycleOps PowerTap SLC+
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„Vorteile: sehr günstiger Einstandspreis, kann leicht zwischen Fahrrädern getauscht werden.
Nachteile: schränkt die Laufradwahl ein; Antriebsverluste beeinflussen Messung.“
Ergomo Carbon Crank
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„Vorteile: innovative Messmethode mit Lichtsensoren und Schlitzscheiben auf der Tretlagerwelle.
Nachteile: misst nur ein Bein; Hersteller ist pleite, daher nicht mehr erhältlich.“
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„Vorteile: günstig, einfache Montage, die keine Umbauten am Rad erfordert.
Nachteile: Leistung wird berechnet statt gemessen.“
Quarq Technology Qranium
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„Vorteile: passt auf alle Kurbeln mit separatem Kurbelstern.
Nachteile: Computer muss extra bezahlt werden, zurzeit noch nicht in Deutschland erhältlich.“
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„Vorteile: hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit, guter Support, diverse Messkurbeln erhältlich.
Nachteile: teuer.“
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„Vorteile: preiswert, leicht zu montieren.
Nachteile: Leistung wird nicht gemessen, sondern anhand der Fahrwiderstände hochgerechnet.“
Im Test: 8 Tachos ohne GPS bis 50 Euro.
Teuer muss ein Radcomputer für Profis nicht sein. Triathlon hat fünf spannende Modelle für Training und Wettkampf verglichen.