Procycling

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Ohne wissenschaftliche Leistungsanalyse geht im Radsport gar nichts mehr. Kein Fahrer kommt ohne die Messung seines Outputs aus, kein Trainingsplan funktioniert ohne Watt-Kontrolle. Jason Sumner zeichnet die Watt-Geschichte nach.

Was wurde getestet?

Im Test waren sechs Leistungsmessgeräte. Sie erhielten keine Endnoten.

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  • PowerTap SLC+

    CycleOps PowerTap SLC+

    ohne Endnote

    „Vorteile: sehr günstiger Einstandspreis, kann leicht zwischen Fahrrädern getauscht werden.
    Nachteile: schränkt die Laufradwahl ein; Antriebsverluste beeinflussen Messung.“

  • Carbon Crank

    Ergomo Carbon Crank

    ohne Endnote

    „Vorteile: innovative Messmethode mit Lichtsensoren und Schlitzscheiben auf der Tretlagerwelle.
    Nachteile: misst nur ein Bein; Hersteller ist pleite, daher nicht mehr erhältlich.“

  • CS 600 Pro Team

    Polar CS 600 Pro Team

    ohne Endnote

    „Vorteile: günstig, einfache Montage, die keine Umbauten am Rad erfordert.
    Nachteile: Leistung wird berechnet statt gemessen.“

  • Qranium

    Quarq Technology Qranium

    ohne Endnote

    „Vorteile: passt auf alle Kurbeln mit separatem Kurbelstern.
    Nachteile: Computer muss extra bezahlt werden, zurzeit noch nicht in Deutschland erhältlich.“

  • SRM Powermeter

    ohne Endnote

    „Vorteile: hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit, guter Support, diverse Messkurbeln erhältlich.
    Nachteile: teuer.“

  • iSport

    Velocomp iSport

    ohne Endnote

    „Vorteile: preiswert, leicht zu montieren.
    Nachteile: Leistung wird nicht gemessen, sondern anhand der Fahrwiderstände hochgerechnet.“

  • Tests

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