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Viele Velofahrer fürchten einen Platten wie der Teufel das Weihwasser. Deswegen verpasst man den Zug und verliert die Ausflugslaune. velojournal suchte den Fakir-Reifen, dem weder Glasscherben noch Reissnägel etwas anhaben können.
„sehr gut“ (5 von 5 Punkten)
„Extrem guter Pannenschutz bei vergleichsweise geringem Gewicht. Auch abgefahrene Reifen sind pannensicher.“
„gut“ (4 von 5 Punkten)
„Sehr legendärer, als robust bekannter Reifen. Schlägt sich wacker und zeigt wie hoch das Niveau liegt. Gutes Gewicht.“
„gut“ (4 von 5 Punkten)
„Schwalbe sagt ‚unplattbar‘, wir sagen: ‚beinahe‘. Als einziger absolut resistent gegen Reissnägel. Schwer.“
„gut“ (4 von 5 Punkten)
„Nicht nur ein sehr schöner, sondern auch ein sehr pannensicherer Reifen. Die beste Abriebfestigkeit. Eher schwer.“
Continental Sport Contact Reflex
„genügend“ (3 von 5 Punkten)
„Leichter, aber nicht sehr pannenfester Reifen. Der Abrieb ist okay, leider sinkt dabei der Pannenschutz recht stark.“
CST Reifen Travel City
„genügend“ (3 von 5 Punkten)
„Der Beste unter den Günstigen. Punktet mit seinem Gewicht. Der Pannenschutz ist eher dürftig.“
„genügend“ (3 von 5 Punkten)
„Hoher Schutz gegen Scherben, sonst mässige Pannenfestigkeit.“
„genügend“ (3 von 5 Punkten)
„Aufgrund der Beschreibung hätte man einen höheren Pannenschutz erwartet. Geringer Abrieb.“
„ungenügend“ (2 von 5 Punkten)
„Der Billigste ist auch der Schlechteste. Das hohe Pannenrisiko spart kein Geld.“
Hutchinson Globetrotter Protect Air
„ungenügend“ (2 von 5 Punkten)
„Geringer Schutz trotz eingearbeitetem Pannenschutzband. Nicht sehr langlebig.“
„ungenügend“ (2 von 5 Punkten)
„Sehr geringe Abriebfestigkeit. Dabei nimmt der Pannenschutz noch weiter ab.“
Im Test: Trekking- und Gravelreifen.
Schlauchlos-Reifen sind leichter, rollen geschmeidiger und sind besser vor Pannen gefeit als Schlauchmodelle. Neue Materialien bringen den „Clincher“ aber wieder zurück auf die Bühne. TOUR hat Wettkampfgummis beider Klassen getestet. On top: Wer hat den schnellsten Zeitfahrreifen?