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Der Kopf ist der höchste Punkt des Radfahrers. Damit er nicht zum Bremshügel wird, stülpen ihm findige Hersteller Hightech-Helme über. Neun aktuelle Modelle im Überblick.

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„Ein auf Aerdodynamik ausgelegter Helm für kühlere Temperaturen und großes Budget.“
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„Ein Helm mit akzeptablem Preis-Leistungs-Verhältnis für schmale Köpfe.“
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„Der vergleichsweise langschweifige Helm ist zwar nur in einer Größe zu haben, bietet aber gute Einstellmöglichkeiten. Günstig und flexibel. Leider etwas schwer.“
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„Ein Helm mit aggressiver Optik, langem Schweif und etwas mehr Gewicht. Für regelmäßige Zeitfahrer mit etwas Budget.“
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„Der recht hochpreisige Helm steckt voller guter Ideen. Die Einstellung ist etwas mühsam. Für Technikfreaks.“
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„Leicht zu handhabender Helm. Für Einsteiger und Ambitionierte. Auch bei höheren Außentemperaturen.“
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„Der leichte Helm lässt sich gut einstellen. Dank mitgelieferter Einsätze auf verschiedene Witterungen anpassbar.“
Specialized TT2
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„Ein Helm mit aggressiver Optik für Ambitionierte mit extremer Sitzposition.“
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„Ein windschnittiger, leichter Begleiter für Profis und ambitionierte Zeitfahrer.“
Geprüft wurden 14 Helme, darunter ein 15 Euro günstiger Helm von Lidl und drei Modelle für E-Bikes mit Motorunterstützung bis 45 km/h („S-Pedelecs“). Nur drei sind „gut“, einer fällt wegen Sicherheitsmängel durch.Testsieger ist der Urban Plantes LED von Uvex, zweitbester der Gent MIPS von Alpina. Beide sind mit
Getestet wurden Helmmodelle mit und ohne MIPS und mit Preisen um die 100 Euro.