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Ein guter Helm soll leicht sein, sitzen, ohne Druckstellen zu verursachen, und über eine ideale Belüftung verfügen. Vor allem aber muss er den Fahrer schützen. Im Test: zehn Helme bis 200 Euro.
5 von 5 Punkten – Testsieger
„Plus: Passform, Belüftung, Gewicht, 3 Größen.
Minus: Riemen lassen sich schwer einstellen.“
Bell Gage
4,5 von 5 Punkten
„Plus: Verarbeitung, Belüftung, Tragekomfort.
Minus: nicht für großen Kopfumfang verfügbar.“
Bollé The One Road Premium
4,5 von 5 Punkten
„Plus: Preis, Ausstattung, Features.
Minus: Hinterkopfhalterung (Höhenverstellung).“
4,5 von 5 Punkten
„Plus: Design, Features, Gewicht.
Minus: nur 2 Größen, nicht höhenverstellbar“
4,5 von 5 Punkten – Kauftipp
„Plus: Passform, Detailverliebtheit.
Minus: leichte Verarbeitungsschwächen.“
4,5 von 5 Punkten – Kauftipp
„Plus: Preis, Passform.
Minus: -.“
4 von 5 Punkten
„Plus: Design, Belüftung, Verarbeitung.
Minus: Eigenwillige Form.“
4 von 5 Punkten
„Plus: umfangreiches Zubehör, Passform, Preis.
Minus: nur zwei Größen.“
3,5 von 5 Punkten
„Plus: Preis.
Minus: Verarbeitung im Detail.“
3,5 von 5 Punkten
„Plus: Old-School-Design, Pad mit ‚Schirmmütze‘.
Minus: Passform passt nicht für jeden Kopf.“
Geprüft wurden 14 Helme, darunter ein 15 Euro günstiger Helm von Lidl und drei Modelle für E-Bikes mit Motorunterstützung bis 45 km/h („S-Pedelecs“). Nur drei sind „gut“, einer fällt wegen Sicherheitsmängel durch.Testsieger ist der Urban Plantes LED von Uvex, zweitbester der Gent MIPS von Alpina. Beide sind mit
Getestet wurden Helmmodelle mit und ohne MIPS und mit Preisen um die 100 Euro.