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Wenn der Platz knapp wird, kann ein Reiseanhänger zusätzliche Transportaufgaben übernehmen. RADtouren hat je zwei ein- und zweirädrige Modelle getestet und die Stärken und Schwächen der Systeme verglichen.
„sehr gut minus“ – Empfehlung Top-Produkt
Preis/Leistung: 10 von 10 Punkten
„Der flexible Allrounder. Der Croozer Travel punktet mit sicheren Fahreigenschaften, hoher Zuladung und leichter Handhabung sowie einer vielseitigen Nutzung der Ladefläche. Spitze sind Packmaß, Transportfähigkeit und Ausstattung. ...“
„gut“
Preis/Leistung: 6 von 10 Punkten
„Der leichte Reiserenner. Leichter Lauf und gute Fahreigenschaften auch abseits befestigter Wege sowie die sehr gute Verarbeitung machen den B.O.B Yak zur Empfehlung für anspruchsvolle Radreisen. Etwas umständlich ist die Handhabung im Alltag und beim Transport. ...“
„gut minus“
Preis/Leistung: 6 von 10 Punkten
„Der geräumige Transporter. Viel Platz und eine hohe Zuladung sind die Stärken des leichten Burley Flatbed. Dank des gutmütigen, laufruhigen Fahrverhaltens und viel Bodenfreiheit macht er auf jedem Terrain eine gute Figur, ist aber nichts für enge Wege. ...“
„gut minus“
Preis/Leistung: 6 von 10 Punkten
„Der flexible Einstiegseinspurer. Mit problemlosen Fahreigenschaften und leichtem Laut bietet der M-Wave alle Vorteile eines Einspurers und punktet zusätzlich mit einfacher Handhabung und guter Transportierbarkeit - ein Plus bei Reisetransfers. ...“
Kinder sollen es bequem und sicher haben, Eltern möglichst praktisch – so die Formel der Warentester für einen guten Fahrradanhänger. Die Chance aufs Treppchen bleibt aber nur Modellen vorbehalten, deren Griffe und Verdecke frei von Schadstoffen sind. Bewähren mussten sich die getesteten Modelle auch im Schiebemodus, fast alle lassen sich in
Im Test: 7 Zwei- und 3 Einsitzer. Alle sind „mangelhaft“. Grund sind Schadstoffe, aber auch erhebliche Sicherheitsmängel. Beim „Coaster XT“ von Thule riss bei der Dauerprüfung sogar ein Teil der Dechsel.