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Tausend Franken markieren eine magische Grenze. Auch wenn es um den Kauf eines neuen Velos geht. velojournal hat acht Velos unter die Lupe genommen und verrät nun, was von einem Velo der ‚Tausenderklasse‘ erwartet werden darf.
Cresta Arena Country
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„Plus: breites Schaltspektrum; Wahlmöglichkeiten durch Custom-Made-Fertigung.
Minus: Rücklicht mit Batterie.“
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„Plus: breites Angebot verschiedener Rahmengrössen; Custom-Made-Fertigung.
Minus: einadrige Verkabelung des Rücklichts.“
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„Plus: umfangreiche Ausstattung inklusive Lenkerkorb; Komfort durch tiefen Einstieg.
Minus: schwer.“
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„Plus: beste Lichtanlage der Klasse; wartungsarme, zuverlässige Bremsen; geschlossener Kettenkasten schützt Hosen und Kette.“
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„Plus: leicht; Custom-Made-Fertigung.
Minus: Lichtanlage ohne Nabendynamo.“
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„Plus: robuster Kettenschutz; hochwertige Schaltung.
Minus: einfache Felge.“
Wheeler Ecorider 2.3
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„Plus: Fahrkomfort durch Federung; breites Schaltspektrum.
Minus: einfache Felge.“
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„Plus: bedienungsfreundliche Schaltung mit breitem Schaltspektrum; breites Angebot an Rahmengrössen.
Minus: etwas schwer.“
Getestet wurden 12 Fahrräder mit 20-Zoll-Laufrädern, geeignet für Kinder im Grundschulalter – alle mit verkehrssicherer Ausstattung. Nur drei Modelle konnten die Warentester rundum überzeugen, darunter auch das günstigste – ein Rad von Decathlon. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Eignung fürs Kind, Handling,
Im Test: aktuelle Trekkingräder zwischen 900 und 1.600 Euro.