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Sie gelten als die Draufgänger unter den Tourern und rühmen sich mit oscarverdächtiger Abfahrperformance. Film ab für neun Enduros.
„sehr gut“ – Testsieger Versender
„Ein top Allrounder, der neben sehr guter Tourentauglichkeit vor allem bergab durch seine Federwegsreserven begeistert.“
„sehr gut“
„Die Stärken des Project 2.0 liegen im superagilen Handling, ideal für verspielte Enduristen mit Drang zum Vertride-Abenteuer.“
„sehr gut“
„Dank Stahlfederfahrwerk ideal für Downhills und Bikepark-Einsätze, Toureneinsätze sind durch das hohe Gewicht grenzwertig.“
Radon Slide 9.0 SL
„sehr gut“
„Edel und leicht - ideal für technisch anspruchsvolle Alpentouren. Im verblockten Gelände fehlen dem Hinterbau etwas die Reserven.“
Rose Uncle Jimbo 6
„sehr gut“
„Dieser Allrounder bietet einen sehr guten Kompromiss aus Laufruhe und Wendigkeit. Der Hinterbau zeigt bergauf leichte Schwächen.“
Specialized EnduroSL FSR Expert
„sehr gut“ – Testsieger
„Ein sehr guter Allrounder, der dank durchdachter Geometrie und Ausstattung vor allem im Downhill seine Trümpfe ausspielt.“
„sehr gut“
„Das Ridge Max in Rahmengröße S erwies sich als sehr agiles Tourenbike für leichtes bis mittelschweres Enduro-Gelände.“
Trek Scratch 7
„sehr gut“
„Lange Abfahrten, kurze Anstiege - das Scratch eignet sich ideal für Bikepark-Einsätze oder Endurorennen à la Megavalanche.“
„gut“
„Mit Fox-Dämpfer ein gutes abfahrtsorientiertes Enduro mit fragwürdiger Ausstattung. Der Rahmen besitzt Potenzial.“
Getestet wurden 12 Fahrräder mit 20-Zoll-Laufrädern, geeignet für Kinder im Grundschulalter – alle mit verkehrssicherer Ausstattung. Nur drei Modelle konnten die Warentester rundum überzeugen, darunter auch das günstigste – ein Rad von Decathlon. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Eignung fürs Kind, Handling,
Im Test: aktuelle Trekkingräder zwischen 900 und 1.600 Euro.