Fahrrad News: Rennrad-Spaß der Mitte (Ausgabe: 2) zurück Seite 1 /von 11 weiter

Inhalt

Zwischen 2.500 und 3.000 Euro werden die Rennräder leichter, schöner, professioneller. Was dem Laien wie absolutes Top-Material vorkommt, gilt vielen Insidern dennoch nur als Mittelklasse. In der es allerdings viele schöne Rennräder zu entdecken gibt, wie die Testmannschaft unserer Schwesterzeitschrift Procycling unter Führung von Ex-Radprofi Sebastian Lang herausfand.

Was wurde getestet?

Es wurden acht Rennräder untersucht. Sie bleiben ohne Endnoten.

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  • Sempre Ultegra (Modell 2012)

    Bianchi Sempre Ultegra (Modell 2012)

    • Typ: Renn­rad
    • Gewicht: 7,9 kg

    ohne Endnote

    „... Die tendenziell eher sportlichen Fahreigenschaften stehen einem Italiener gut zu Gesicht und betonen eben jene Tradition, und auch die Steifigkeit stimmt. Bleibt das Gewicht – schwere Einsteiger-Laufräder treiben es knapp unter die Acht-Kilo-Marke, womit wir wieder bei den überzogenen Ansprüchen wären. Denn mit knapp 2.500 Euro ist das Sempre vergleichsweise günstig, zumal für einen Italo-Renner mit dem Adler auf dem Steuerrohr.“

  • Q-RC 900 SL - Sram Force (Modell 2012)

    Conway Q-RC 900 SL - Sram Force (Modell 2012)

    • Typ: Renn­rad
    • Gewicht: 7,58 kg

    ohne Endnote

    „... innenverlegte Schalt- und Bremszüge, ein integriertes Innenlager nach BB30-Standard und eine topaktuelle, leichte und funktionale Komponentengruppe. Und das Beste daran: Der mit knapp 7,6 Kilo zudem sehr leicht geratene Renner kostet nur 2.400 Euro. Im Praxistest gefällt das Rad aus Hoya mit hoher Steifigkeit und agilen Lenkeigenschaften; die Sitzposition ist mit vergleichsweise kurzem Steuerrohr eher sportlich. ...“

  • CCT Team Ultegra (2012)

    Corratec CCT Team Ultegra (2012)

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „... Dass auch nicht ganz so ambitionierte Rennradler mit dem Rad gut zurechtkommen, verdanken sie der ausgewogenen Geometrie, die guten Geradeauslauf und berechenbare Lenkeigenschaften bietet. Der schlanke Carbon-Rahmen bietet eine sauber ausgeführte Zuginnenverlegung, die auch über die Bohrungen für die Shimano-Elektronikschaltungen verfügt. ...“

  • SST 2.0 - Shimano Ultegra (Modell 2012)

    Fuji SST 2.0 - Shimano Ultegra (Modell 2012)

    • Typ: Renn­rad
    • Gewicht: 7,88 kg

    ohne Endnote

    „... Neben der guten Ausstattung erfreuen auch die Fahreigenschaften des Fuji: Das Rad ist ordentlich steif und lenkt sich agil, die Sitzgeometrie ist eher sportlich, das Steuerrohr in Relation zur Oberrohrlänge eher kurz. Ein gelungenes, sehr eigenständiges Rad also, das mit knapp acht Kilo allerdings nicht sehr leicht ausfällt. Dafür ist es mit 2.700 Euro eher auf der günstigen Seite.“

  • Xelius 400 FDJ CP - Shimano Ultegra (Modell 2012)

    Lapierre Xelius 400 FDJ CP - Shimano Ultegra (Modell 2012)

    • Typ: Renn­rad
    • Gewicht: 7,4 kg

    ohne Endnote

    „... Rennfahrer wie Freizeitsportler erfreuen sich an dem wendigen Lenkverhalten, mit dem es Spaß macht, sich von einer Serpentine in die nächste zu schwingen. Ansonsten ist das Xelius eher auf Laufruhe getrimmt, was bei schnellem Tempo eine gute Sache ist. ... Vor allem angesichts des hochwertigen Rahmens kann man auch mit dem Preis von merklich über 3.000 Euro leben ...“

  • Kiaro Force 20C (Modell 2012)

    Simplon Kiaro Force 20C (Modell 2012)

    • Typ: Renn­rad
    • Gewicht: 7,06 kg

    ohne Endnote

    „... Gerade bei hohem Tempo wünscht man sich dann aber etwas mehr Druck auf dem Vorderrad, um bei extremen Manövern bessere Kontrolle zu haben. Der steife Rahmen und das geringe Gewicht sorgen für viel Vortrieb, Fahrspaß ist also garantiert mit dem neuen Simplon. Gerade angesichts des geringen Gewichts fällt dann der höchste Preis im Testfeld auch nicht negativ auf.“

  • Scenero - Shimano Ultegra (Modell 2012)

    Storck Bikes Scenero - Shimano Ultegra (Modell 2012)

    • Typ: Renn­rad
    • Gewicht: 7,86 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll

    ohne Endnote

    „... Mit einer kompletten Shimano Ultegra und hochwertigen Mavic-Laufrädern ist das Rad sehr gut ausgestattet, was sich auch im guten Gewicht von etwas über 7,5 Kilo niederschlägt. Auch an der Waage kann der schnörkellose Renner überzeugen.“

  • Madone 4.9 - Shimano Dura Ace (Modell 2012)

    Trek Madone 4.9 - Shimano Dura Ace (Modell 2012)

    • Typ: Renn­rad
    • Gewicht: 7,53 kg

    ohne Endnote

    „... Zu den Highlights dieses Modells gehören die Komponenten: Den Ultegra-Teilen stellt Trek am 4.9 Schaltwerk und Tretlager der edlen Dura-Ace-Serie zur Seite. Das macht das Rad leichter, vor allem jedoch schöner – die polierten Flächen von Kurbeln und Kettenblättern sind ein echter Augenschmaus. Dass so eine Ausstattung für 3.000 Euro zu bekommen ist, überrascht selbst den Kenner – auch in Sachen Preis-Leistung hat das Madone 4.9 die Nase also weit vorne.“

Tests

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