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Ob klein und faltbar oder groß und vielseitig – so verschieden können E-Räder sein. Wir stellen Räder für besondere Einsatzzwecke vor.
ohne Endnote
„... Der Doppelbeinständer fixiert das Rad auch bei voller Belastung einwandfrei und man benötigt nur wenig Kraft, um ihn auszuklappen. ... Das Pino lässt sich zwar leicht fahren, aber die Masse der Beladung muss in Kurven dennoch mit einberechnet werden. Nach kurzer Zeit bekommt man aber ein Gefühl für das Rad.“
Pendix Antrieb
ohne Endnote
„... Der Motor zieht gut, läuft ruckelfrei und leise. Der Turbo-Modus ist bei einem Faltrad mit 16-Zollrädern, wie hier beim Brompton, mit Vorsicht zu genießen. Bei Kurvenfahrten beide Hände an den Lenker, sonst gerät man schnell ins Schlingern. Für die Ebene oder die Fahrt in der Stadt genügen schon die unteren Modi. ...“
ohne Endnote
„... Das Fahrgefühl ist sehr angenehm. Als Fahrer fühlt man sich zu keinem Zeitpunkt unsicher oder wackelig. Das Rad ist voll ausgestattet mit Licht, Schutzblechen und Gepäckträger und somit gut einsetzbar in der Stadt. Die Ballonreifen sorgen für Dämpfung auf holprigen Wegen und abseits der Straße. Der Ständer des eLinks ist das einzige Manko am Rad. Er ist viel zu kurz.“
Getestet wurden 12 Fahrräder mit 20-Zoll-Laufrädern, geeignet für Kinder im Grundschulalter – alle mit verkehrssicherer Ausstattung. Nur drei Modelle konnten die Warentester rundum überzeugen, darunter auch das günstigste – ein Rad von Decathlon. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Eignung fürs Kind, Handling,
Im Test: aktuelle Trekkingräder zwischen 900 und 1.600 Euro.