fairaudio - klare worte. guter ton

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Wenn das so weitergeht, haben wir bald mehr D/A-Wandler als Lautsprecher im Testarchiv. Naja, vielleicht ist diese Prognose dann doch etwas vorschnell, aber es erstaunt schon, wer da auf einmal alles DACs im Produktprogramm führt beziehungsweise welche neue Marken mit Schwerpunkt Computer-HiFi an den Start gehen. Und so tauchen in unseren Redaktionsstuben vermehrt D/A-Konverter auf, die einem zugeschickt wurden, um nur mal unverbindlich reinzuhören - und die Auswahlliste der Geräte-Treiber im Mediaplayer (bei mir zur Zeit: foobar) wird länger und länger. Interessante Entwicklung.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei D/A-Wandler. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • HD11

    Hegel HD11

    • Typ: D/A-​Wand­ler

    ohne Endnote

    „Neben dem punktgenauen Timing und der konturieren, tiefgründigen Basswiedergabe muss als weitere Stärke des Hegel HD11 die transparente Raumausleuchtung gelten - die fällt einem so ziemlich als erstes ins Ohr. ...“

  • USB-DAC 24/192

    Lindemann USB-DAC 24/192

    ohne Endnote

    „Wer auf messerscharf randgefasste Klangeindrücke steht, wird wohlmöglich meinen, dass da noch mehr geht - wer sowas hingegen latent für artifiziell hält, der lobt diesen DAC für seine leicht abgerundeten Klangkörper, die er in den Raum projiziert. Ein ziemlich großer Raum ist das übrigens - breiter als tief, wobei Letzteres auch sehr anständig ist -, in dem die Musik eher realistisch ‚arrangiert‘ als ‚gerastert‘ wird. Es geht dem Lindemann nicht darum, bei großem Orchester jeden Musiker einzeln durchnummerieren zu können ...“

  • Tests

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