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Adress-, Liefer- oder Aktenordneretiketten, Beschriftungen für Lagerbestände, Barcodes und vieles mehr lassen sich im Nu mit einem Etikettendrucker drucken. Christoph Schneider hat sich fünf Modelle genauer angesehen.
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„... In puncto Schnelligkeit und Qualität schneidet der Brother von allen hier getesteten Geräten am besten ab. Die automatische Abschneidefunktion (abstellbar für Endlosdruck) überzeugt ebenfalls. Mit bis zu 150 mm/Sek. ist er sehr schnell, zumal er ohne Verzögerung druckt. Das Einsetzen der Rollen gelingt, ähnlich wie beim Epson-Modell, aufgrund einer integrierten Führungsschiene sehr leicht. ...“
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„... Den schnellen und einfachen Etikettendruck – den bietet der Labemo MEP-U10 von Casio. Es lassen sich verschiedene Schriften, die Breite und die Länge des Etiketts einstellen sowie optional Bilder hinzufügen. ... Die Installation ging leicht von der Hand. Die Software ist ohne Anleitung auf Anhieb verständlich. Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass die Etiketten keine Trägerfolie haben. ...“
Dymo LabelWriter 450 Turbo
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„... Praktisch ist die automatische Ausrichtung der Schrift an der Größe der Etikettenvorlage. Außerdem hat im Test überzeugt, dass die zuletzt gedruckten Etiketten in einem Archiv gespeichert werden ... Die direkte Anbindung an das Onlineporto-Angebot der Deutschen Post verdeutlicht zudem, dass der LabelWriter 450 Turbo ein perfekter Adressetikettendrucker ist. ...“
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„... Besonders hervorzuheben ist das vielfältige Angebot an verschiedenen Bändern – bis hin zu im Dunkeln leuchtenden, reflektierenden oder aufbügelbaren. Für den täglichen Adressdruck ist der LW-1000P aufgrund der maximalen Etikettenbreite von nur 36 mm und der langsamen Geschwindigkeit nicht die erste Wahl. ...“
Seiko Instruments SLP650
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„... Besonders der SLP650 von Seiko überzeugt durch eine sehr schnelle Ausgabe des Etiketts, gemessen bei einem einfachen Adressausdruck ohne Bilder oder Logos. Sehr praktisch ist hierbei ebenfalls die bereits perforierte Trennung der Etiketten. Die Qualität des Drucks ist gut, an den Rändern waren die Buchstaben teilweise etwas verschwommen, was aber bei Adressetiketten nicht weiter ins Gewicht fällt. ...“
Wie werden Drucker in Vergleichstests geprüft?Nicht nur bei der Stiftung Warentest, sondern auch bei so ziemlich allen anderen Testzeitschriften ist die Druckqualität eines der wichtigsten, wenn nicht sogar das wichtigste Qualitätsmerkmal eines Druckers. Während die meisten Drucker heutzutage einfache Textdokumente sauber zu Papier bringen,
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich insgesamt 20 Tintenstrahldrucker, darunter ein Modell ohne Farbdruck. 12 Modelle erhielten die Endnote „gut“ und acht Drucker wurden für „befriedigend“ befunden. Als Testkriterien dienten Drucken, Kopieren, Scannen, Tintenkosten, Handhabung, Vielseitigkeit und Umwelteigenschaften.
Testumfeld: Zudem wurde der Epson SureColor SC-P5300 mit der Note „sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen) bewertet.