unterwasser

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Die Digitalfotografie hat längst auch den Spiegelreflexmarkt umgekrempelt. Chip oder Chemie ist keine Frage mehr. Wohl aber die Größe des Aufnahmesensors. Vollformat ist das Zauberwort. Mit der D700 baut Nikon erstmals den großen Aufnahmechip in die Mittelklasse. Vorteile für den Unterwasser-Einsatz ergeben sich trotzdem nur in Verbindung mit einem praxisgerechten UW-Gehäuse. Wir haben das System aus Nikon D700 und Subal ND700 ausprobiert. Lesen Sie, unter welchen Voraussetzungen sich der Einstieg in die Welt des Vollformats lohnt.

Was wurde getestet?

Getestet wurde eine Kamera sowie ein dazu kompatibles Unterwassergehäuse. Sie erhielten keine Endnoten.

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  • D700

    Nikon D700

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Sucher­typ: Optisch

    ohne Endnote

    „... Reisefotografen werden den kompakten Blitz zu schätzen wissen. ... wichtiges Argument für die D700 ist das extrem geringe Bildrauschen bei hoher Empfindlichkeit und in dunklen Bildstellen. ...“

  • ND 700

    Subal ND 700

    • Maxi­male Tauch­tiefe: 70 m

    ohne Endnote

    „Subal hat für Nikons D700 einmal mehr ein technisch perfektes Gehäuse für den Unterwasser-Einsatz entwickelt. Das ND700 wird den Nutzer mit Sicherheit deutlich länger als der kurze Lebenszyklus der D700 begleiten. ...“

  • Tests

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