fotoMAGAZIN: EOS im Doppelpack (Ausgabe: 7) zurück Seite 1 /von 6 weiter

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Canon spendiert seinen neuen Mittelklasse-SLRs EOS 750D und 760D einen höher auflösenden Bildsensor, einen neuen Autofokus und Wi-Fi. Ob sich der Umstieg vom Vorgängermodell EOS 700D lohnt und wie sich die Neuen gegen die Konkurrenz von Nikon und Ricoh behaupten, zeigt unser Test.

Was wurde getestet?

Im Vergleichstest standen sich zwei digitale Spiegelreflexkameras gegenüber, die jeweils die Endnote „sehr gut“ erhielten. Als Bewertungsgrundlage dienten die Kriterien Bildqualität, Geschwindigkeit, Ausstattung und Bedienung.

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  • 1
    EOS 760D

    Canon EOS 760D

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 24 MP
    • Maxi­male Videoauf­lö­sung: Full HD

    „sehr gut“ (86,0%); 4 von 5 Sternen – Testsieger

    „Lediglich durch die Bedienelemente (Statusdisplay, Daumenrad, verriegeltes Programmwahlrad) unterscheidet sich die Canon EOS 760D von der EOS 750D.“

    Info: Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 10/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • 2
    EOS 750D

    Canon EOS 750D

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 24 MP
    • Maxi­male Videoauf­lö­sung: Full HD

    „sehr gut“ (85,0%); 4 von 5 Sternen

    „Die Canon EOS 750D hat gegenüber der 700D ein verbessertes Autofokus-Modul (Sucher und Live-View), die höhere Sensor-Auflösung und Wi-Fi.“

  • Tests

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