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Die EOS 400D gilt als meistverkaufte digitale Spiegelreflexkamera für Einsteiger. Mit der neuen 450D will Canon die Erfolgsgeschichte fortschreiben. Muss der Foto-Freund da wirklich mitmachen?

Was wurde getestet?

Im Test waren drei digitale Spiegelreflexkameras, die keine Endnoten erhielten.

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  • EOS 400D

    Canon EOS 400D

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Sucher­typ: Optisch

    ohne Endnote

    „... Wer schon eine Canon EOS 400D hat und ‚immer das Neueste haben muss‘, der sollte tief in sich gehen. ... Das Geld wäre möglicherweise besser in einem neuen oder besseren Objektiv oder sonstigem Zusatzgerät angelegt. ...“

  • EOS 40D

    Canon EOS 40D

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 10,1 MP
    • Sucher­typ: Optisch

    ohne Endnote

    „... der fast doppelt so schnelle Serienbildmodus und der hellere Sucher sprechen klar für die 40D, die dann aber mehr Zeit bei der Bildnachbearbeitung fordert. ...“

  • EOS 450D

    Canon EOS 450D

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 12,2 MP
    • Sen­sor : 1/1.6"

    ohne Endnote

    „Mit der EOS 450D führt Canon die Tradition fort, alle 1,5 Jahre zum Kampfpreis eine neue, preiswerte, eher kompakte und leichte digitale Spiegelreflexkamera für Einsteiger auf den Markt zu bringen. ...“

  • Tests

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