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Ricohs GXR-Konzept soll durch den gleichzeitigen Objektiv- und Sensorwechsel das Beste aus der Kompakt- und Systemwelt zusammenbringen. Wir haben die bislang erhältlichen Bausteine in der Praxis und im Labor getestet.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zwei GXR-Kameras, die jeweils mit „sehr gut“ bewertet wurden. Als Testkriterien dienten Bildqualität, Geschwindigkeit, Ausstattung und Bedienung.

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  • 1
    GXR mit 1:2,5/50mm Macro (A12)

    Ricoh GXR mit 1:2,5/50mm Macro (A12)

    • Auf­lö­sung: 12,3 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    „sehr gut“ (77%)

    „Pro: RAW-Format (DNG), elektronische Wasserwaage, HD-Videomodus, kompakte Bausweise, großer und scharfer Monitor, Tasten umfangreich individuell belegbar, großer Sensor.
    Contra: hoher Preis, Schwächen bei der Umsetzung der Tonwerte im Bild (Ausgangsdynamik), AF unzuverlässig (zieht durch das ‚Pumpen‘ viel Akkupower).“

  • 2
    GXR mit 2,5-4,4/24-72 mm VC (S10)

    Ricoh GXR mit 2,5-4,4/24-72 mm VC (S10)

    • Auf­lö­sung: 10 MP
    • Sen­sor­for­mat: 1/1,7"
    • Opti­scher Zoom: 3,0x

    „sehr gut“ (74%)

    „Pro: RAW-Format (DNG), elektronische Wasserwaage, kompakte Bauweise, großer und scharfer Monitor, umfangreiche Belegbarkeit der Tasten.
    Contra: hoher Preis für Kamera mit kleinem Sensor, Schwächen bei der Umsetzung der Tonwerte im Bild (Ausgangsdynamik), langsamer AF, niedrige Auflösung.“

  • Tests

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