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Fujifilm X-T10 und Panasonic G70 im Test. Fujifilm setzt auf den hauseigenen X-Trans-Sensors II mit besonderer Farbfilteranordnung ohne Tiefpassfilter und ein solides Metallgehäuse; Panasonic auf Micro-Four-Thirds-Technik und 4K-Videos.

Was wurde getestet?

Zwei spiegellose Systemkameras befanden sich auf dem Prüfstand und erhielten 51 und 56 von jeweils 100 möglichen Punkten. Als Testkriterien dienten Bildqualität (bei verschiedenen ISO-Werten), Bedienung, Performance sowie Ausstattung und Lieferumfang.

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  • 1
    X-T10

    Fujifilm X-T10

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 16 MP
    • Maxi­male Videoauf­lö­sung: Full HD

    56 von 100 Punkten – Kauftipp (Preis/Leistung)

    „... Die X-T10 ist der 500 Euro teureren X-T1 im Labortest durchaus ebenbürtig. Zwar holt sie aus dem X-Trans-Sensor II eine etwas niedrigere Grenzauflösung heraus ... An den Kanten greift die X-T10 massiv ein, was den Bildern einen besonders scharfen Eindruck verleiht, aber in starker Vergrößerung als dünne Doppelkontur erkennbar wird. Teils bringt die Fujifilm relativ ausgeprägte Artefakte ins Bild ...“

  • 2
    Lumix DMC-G70

    Panasonic Lumix DMC-G70

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 16 MP
    • Maxi­male Videoauf­lö­sung: 4K/Ultra HD

    51 von 100 Punkten – Kauftipp (Video)

    „... liefert bei ISO 100 ebenfalls gute Ergebnisse ... Ab ISO 400 fällt die G70 leicht hinter die X-T10 zurück, wohl auch wegen des kleineren Sensors. Zunächst fallen verstärkte Artefakte, dann Texturverluste auf. Trotzdem: ein gutes Gesamtergebnis auf dem Niveau des Top-Modells GH4.“

  • Tests

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