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Nachdem zunächst die Spitzenmodelle der iMacs mit Core i5 und Core i7 ausgestattet wurden, sind nun auch die Einstiegs-iMacs mit Core-i3-Prozessoren an der Reihe. Was sich sonst noch verändert hat, zeigt der Test.
Note:1,5
„Leistungsmäßig hat sich bei den neuen iMacs kaum etwas getan. Dafür ist die Überarbeitung im Detail grundsätzlich als gelungen zu bewerten, auch wenn Apple die Preise im Vergleich zu den Vorgängern um 100 bis 200 Euro angehoben hat. Insbesondere der neue SDXC-Kartenschacht und die SSD-Option werten die iMacs erheblich auf. Der Verzicht auf Blu-ray ist dennoch ein großes Manko. ...“
Note:1,6
„Überraschend ist, dass der Core-i3-21,5-Zoll-iMac den 27-Zöller im Schnitt trotz langsamerer Taktrate um 2 Prozentpunkte übertrifft. Das beruht vor allem auf der Festplattenperformance und der noch geringen Optimierung der Prozessoren im System. Die Core-i3-Prozessoren versprechen so mittels optimierter Treiber weiteres Leistungspotenzial, das derzeit noch ausgebremst wird.“
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