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Nachdem zunächst die Spitzenmodelle der iMacs mit Core i5 und Core i7 ausgestattet wurden, sind nun auch die Einstiegs-iMacs mit Core-i3-Prozessoren an der Reihe. Was sich sonst noch verändert hat, zeigt der Test.
Apple iMac 27" Core i3 3,2 GHz 1TB (Sommer 2010)
Note:1,5
„Leistungsmäßig hat sich bei den neuen iMacs kaum etwas getan. Dafür ist die Überarbeitung im Detail grundsätzlich als gelungen zu bewerten, auch wenn Apple die Preise im Vergleich zu den Vorgängern um 100 bis 200 Euro angehoben hat. Insbesondere der neue SDXC-Kartenschacht und die SSD-Option werten die iMacs erheblich auf. Der Verzicht auf Blu-ray ist dennoch ein großes Manko. ...“
Apple iMac 21,5 Zoll Core i3 3.06GHz 500GB (Sommer 2010)
Note:1,6
„Überraschend ist, dass der Core-i3-21,5-Zoll-iMac den 27-Zöller im Schnitt trotz langsamerer Taktrate um 2 Prozentpunkte übertrifft. Das beruht vor allem auf der Festplattenperformance und der noch geringen Optimierung der Prozessoren im System. Die Core-i3-Prozessoren versprechen so mittels optimierter Treiber weiteres Leistungspotenzial, das derzeit noch ausgebremst wird.“
Wie werden PC-Systeme in Tests geprüft? PC-Systeme erfüllen verschiedenste Aufgaben. Aber es ist letztlich egal, ob die Fachredakteure Gaming-PCs, Office-PCs oder Workstations testen: Es kommt so gut wie immer auf die Leistung an. Insbesondere in Vergleichstests ist die Rechenleistung in der Regel ausschlaggebend für die Bewertung und Platzierung eines PCs.