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Das erste Duell zwischen Phenom II X2 555 und Pentium G6950 überlebte der Intel-Chip wegen zu hoher Kernspannung nicht. Unser Fehler. Mit neuer CPU, angemessenen Einstellungen und dem nötigen Respekt geht es heute in die zweite Runde. Ring frei!

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zwei Prozessoren.

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  • Phenom II X2 555 Black Edition

    AMD Phenom II X2 555 Black Edition

    • Basis-​Takt: 3,2 GHz
    • Sockel­typ: Sockel AM3
    • Pro­zes­sor-​Kerne: 4

    ohne Endnote

    „AMDs Phenom II X2 555 bietet mit Standardeinstellungen die bessere Leistung in Anwendungen und Spielen. Außerdem gestaltet sich das Übertakten dank offenem Multiplikator bei dieser CPU sehr unkompliziert. Fortgeschrittene Anwender können auch ihr Glück probieren und versuchen, deaktivierte Prozessorkerne per BIOS zu reanimieren. Gelingt das, mutiert der Prozessor im Prinzip zu einem Phenom II X4 955 mit vier Kernen. Auch dieses Modell ist aber nicht ohne Nachteile: Der Übertaktungsspielraum ist kleiner als beim Intel-Prozessor, und es besteht immer das Risiko, dass die inaktiven Kerne tatsächlich defekt sind.“

  • Pentium G6950

    Intel Pentium G6950

    • Basis-​Takt: 0,003 GHz
    • Sockel­typ: Socket 1156
    • Pro­zes­sor-​Kerne: 2

    ohne Endnote

    „Werden die Leistungsreserven des Pentium G6950 aber erst einmal durch Overclocking mobilisiert, kann er den Phenom II X2 555 oft mit einigem Abstand schlagen und empfiehlt sich daher als CPU für Anwendungen, die nicht mehr als zwei Threads nutzen. Der Intel-Chip mag zwar ab Werk 400 MHz langsamer laufen als der AMD-Prozessor, genießt aber dank 32-nm-Strukturgröße auch ein weit größeres Übertaktungspotenzial.“

Tests

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