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Sie sehen aus wie Spielzeug. Doch unterschätzen darf man die drei kleinen MIDI-Controller der Korg Nano-Serie in keiner Weise. Denn unter der Oberfläche schlummern, trotz vermeintlich überschaubarer Ausstattung, überraschende Features.

Was wurde getestet?

Im Test waren drei MIDI-Controller, die mit „gut - sehr gut“ bewertet wurden. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Verarbeitung und Bedienung.

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  • NanoKEY

    Korg NanoKEY

    • Typ: DAW-​Con­trol­ler

    „gut - sehr gut“ (Economyklasse)

    Preis/Leistung: „sehr gut bis überragend“

    „Plus: ... Integrierte Anschlagsdynamik ...
    Minus: ... Tonumfang der Pitchbend-Funktion nicht einstellbar; Kein Preset-Speicher integriert.“

  • NanoKONTROL

    Korg NanoKONTROL

    • Typ: DAW-​Con­trol­ler

    „gut - sehr gut“ (Economyklasse)

    Preis/Leistung: „sehr gut bis überragend“

    „Plus: Erweiterung des Funktionsumfangs durch Kontrol-Editor-Software; ... Tasten senden wahlweise Controller-Daten oder MIDI-Noten; NanoKontrol: Jeder Channelstrip kann auf verschiedenen MIDI-Kanälen senden ...“

  • NanoPAD

    Korg NanoPAD

    • Typ: DAW-​Con­trol­ler

    „gut - sehr gut“ (Economyklasse)

    Preis/Leistung: „sehr gut bis überragend“

    „Plus: ... Integrierte Anschlagsdynamik ... XY-Pad kann Controller-Daten senden ...“

  • Tests

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