Inhalt
Von einer ruhigen Kugel sprechen Sie nach ein paar Partien nicht. Eher von Schwindelgefühlen.
„ausreichend“ (3,65)
Preis/Leistung: „gut“
„Eins steht fest: Die PC-Version sieht wesentlich besser aus als der Pixel-Brei auf der Wii. ... Die Steuerung nervt ungeheuer, auf dem PC geht es mit der Maus immerhin weniger schlecht als mit der Tastatur. ...“
„ausreichend“ (3,79)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„... Auf der Wii könnten Sie auch das Balance-Board nehmen, davon ist allerdings abzuraten. Schon mit der Fernbedienung sorgt Vertigo für Krämpfe an der Spielerhand - da wollen Sie wohl nicht noch ihre Hüfte in Gefahr bringen, oder? ...“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games