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DJI und Yuneec stellen eigentlich Drohnen her. Unter denen hängt ja ein Gimbal plus Kamera. Wenn man beides vom Fluggerät löst, kommt eine neue Art von Handkamera heraus.

Was wurde getestet?

Getestet wurden zwei Action-Kameras, bestehend aus Drohne und Gimbal, von denen eine mit „gut“ und eine mit „befriedigend“ abschnitt.

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  • 1
    Osmo

    DJI Osmo

    • 4K (UHD): Ja

    „gut“ – Testsieger, Kauftipp

    Preis/Leistung: „gut“

    „In der Verarbeitung zeigt DJI, dass man auf höchstem Niveau mitspielt. Auch bei der Bedienung ist das DJI Osmo ausgereift. Das zeigt sich durch die Tasten am Griff wie auch durch die deutlich bessere App. Die Bildqualität ist gut – die Stabilierung ebenfalls, auch wenn das Yuneec-Gimbal hier einen Tick besser ist.“

  • 2
    Typhoon ActionCam CGO3

    Yuneec Typhoon ActionCam CGO3

    • 4K (UHD): Ja

    „befriedigend“

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „Dem Yuneec Typhoon Actioncam merkt man deutlicher an, dass sowohl die Kamera als auch das Gimbal eigentlich von einem Multikopter stammen. Der Handgriff kaschiert das zwar, doch mit viel Kunststoff wirkt die Verarbeitung eher billig. Die CGO-Kamera ist bei schlechten Lichtverhältnissen der Zenmuse unterlegen. Das Gimbal ist für uns besser abgestimmt – ganz ohne spezielle Einstellfunktionen.“

  • Tests

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