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Actioncams: Diese Begleiter dürfen in keinem Rucksack fehlen, denn ohne Videobeweis sind spektakuläre Outdoor-Abenteuer inzwischen undenkbar.
GoPro HERO4 Black
„sehr gut“ (1,3)
„... Da ... ein doppelt so schneller Prozessor wie noch im Vorgänger in der Kamera verbaut werden musste, hält der Akku bei UHD-Auflösung nur noch 1,5 Stunden durch. Kompatibles Zubehör gibt es reichlich und der Black Edition liegen neben einem wasserdichten Gehäuse ein dreigelenkiger Montierarm sowie Halterungen mit unterschiedlichen Klebestücken bei. Die Handgelenkfernbedienung müssen Sie jedoch extra kaufen.“
„sehr gut“ (1,4)
„Plus: Sehr gut ausgestattet und GPS an Bord; Ausgezeichnete Videoqualität ...
Minus: ... nur leider keine UHD-Auflösung; Verschachtelte Menüs.“
„gut“ (1,6)
„Plus: Solides Gehäuse; Gute Full-HD-Qualität.
Minus: UHD-Aufnahmen unbrauchbar; Fummelige Bedienung.“
„gut“ (2,0)
„Die relativ günstige Einsteiger-Actioncam von HTC erinnert zwar eher an einen Asthma-Inhalator, liegt aber perfekt in der Hand und lässt sich kinderleicht bedienen. Allerdings nimmt die HTC Kamera nur maximal 1.080p mit 30 Bildern pro Sekunde auf, fokussiert nicht immer sauber, dafür gibt es einen Zeitlupenmodus per Knopfdruck (720p, 90 FPS). Fotos fallen bei Dämmerlicht etwas verrauscht aus ...“
Wie werden Action-Cams in Vergleichstests geprüft? Die kleinen Begleiter für jede Gelegenheit tummeln sich in den unterschiedlichsten Ausführungen und Preisklassen am Markt. Es gibt sie mit 4K- oder Full HD-Auflösung, in günstigeren Varianten aber auch mit sogenanntem „Pseudo 4K“ (mit nur 25p statt 30 oder mehr). Manchmal ist ein