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Sicher können Sie das iPhone 4 zum Filmen verwenden. Doch warum nutzen alle, die es mit der Filmerei tatsächlich ernst meinen, dann noch immer große Camcorder? Wir haben uns die aktuellen Einstiegs-Konzepte des Profi-Levels angesehen.

Sony HDR-AX2000E
2,1 (78 von 100 Punkten) – Testsieger
Bildqualität: 32 von 40 Punkten;
Ton: 23 von 30 Punkten;
Ausstattung: 13 von 20 Punkten;
Bedienung: 10 von 10 Punkten.
2,1 (78 von 100 Punkten) – Testsieger
„Schwerer als Canon und JVC und ein typischer, noch kompakter Henkel-Camcorder. Das Amateurmodell ist schon professioneller als die Konkurrenz im Test, NX5E das Maß der Dinge, wenn's richtig zur Sache geht. Schade, dass die hohe Farbauflösung des Canon (4:2:2) nicht unterstützt wird.“
2,3 (74 von 100 Punkten)
„Insgesamt ist der Canon XF100/105 ein Meilenstein im Camcorder-Bau und das Maß der Dinge für alle Profis und künstlerischen Virtuosen, die größtmögliche Flexibilität und Unauffälligkeit beim Drehen suchen.“
2,3 (74 von 100 Punkten)
Bildqualität: 31 von 40 Punkten;
Ton: 22 von 30 Punkten;
Ausstattung: 12 von 20 Punkten;
Bedienung: 9 von 10 Punkten.
JVC GY-HM100
2,6 (68 von 100 Punkten)
„Bei guten Lichtverhältnissen bietet der Camcorder ein bestechendes Bild, bei abnehmender Beleuchtung hat er bei der harten Konkurrenz etwas zu wenig drauf fürs Geld. Bei absolutem Schwachlicht rettet die Lolux-Funktion. Was echte Profis am meisten stören dürfte, ist die für HD etwas schwächliche Bildkontrolle. Der Vorteil liegt in der einfachen Bearbeitung der Szenen auf jedem Mac.“
2,7 (67 von 100 Punkten)
„Diesen Camcorder baut Panasonic für Einsätze im schulischen Bereich. Viel Plastik und viel Volumen, aber durchaus funktionell aus Profi-Sicht. Nachteil für viele Schnittumgebungen gegenüber JVC und Canon ist die AVCHD-Aufzeichnung, Vorteil die problemlose DV-Aufzeichnung.“
Old but gold? - Wie prüfen die Testmagazine Camcorder?Camcorder zählten einst zu den beliebtesten Geräten, die vor allem im Urlaub nicht fehlen durften. Zahlreiche Haushalte erfreuten sich an ihren Aufnahmen und wurden zu echten Videofans und teilweise sogar zu professionellen Filmerinnen und Filmern. Heutzutage müssen sich die Gerä