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High Definition kurbelt das Camcorder-Geschäft an. Dank höherer Auflösung verheißen die neuen Video-Standards mehr Kino-Feeling - auch für Selbstgedrehtes. Daneben bedingt HD aber auch neue Hardware und Speichermedien und zwingt zum Umlernen und Einarbeiten. Bleibt die Frage, ob sich der Einstieg ins High-Definition-Zeitalter jetzt schon lohnt.

Was wurde getestet?

Im Test waren drei Camcorder. Bewertet wurden unter anderem Bildqualität, Lichtempfindlichkeit und Bildstabilisator. Die Produkte erhielten keine Gesamtnoten.

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  • HV10

    Canon HV10

    ohne Endnote

    „Beeindruckende Schärfe, ziemlich natürliche Farben: Der Canon HV-10 liefert überzeugende Videos in hoher Auflösung.“

    Info: Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 17/2007 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • DZ-HS 303 E

    Hitachi DZ-HS 303 E

    • Typ: Hybrid-​Cam­cor­der

    ohne Endnote

    „Mit Standard-Auflösung wartet der Hitachi DZ-HS 303 auf - und mit guter Schärfe und Detailwiedergabe. Auf seiner Festplatte lassen sich bis zu elf Stunden ins ‚Unreine‘ filmen.“

  • HDR-SR1E

    Sony HDR-SR1E

    ohne Endnote

    „Im Vergleich zum HDV-Standard entstehen mit dem AVCHD-Camcorder Sony HDR-SR 1 zwar hochkomprimierte, aber nicht sonderlich detailscharfe Aufnahmen.“

  • Tests

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