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Unsere langjährige PC-Laufwerks-Referenz Plextor Premium 2 ist ausgelaufen. Kann Plexors neuer PX-L 890 ihr nachfolgen? Wir lassen ihn gegen vier interne und externe CD/DVD-Brenner antreten.

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Preis/Leistung: „überragend“ (5 von 5 Sternen)
„SATA-Brenner, liest CDs mit minimal 4x, brennt aber nur schnell. Dennoch geht er in beiden Disziplinen als Bester durchs Ziel: strukturiertes, räumliches Rip-Ergebnis mit gutem Timing, groß und gut durchhörbar beim Brennen.“
Plextor PX-L890 UE
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Preis/Leistung: „exzellent“ (4 von 5 Sternen)
„Externes Laufwerk - im Inneren weitgehend baugleich mit LiteOn 624, aber etwas kompakter und gröber beim Rippen, weniger farbig beim Brennen. Diagnose-Tool ‚PlexUtilities‘ mit Laserverschleißanzeige beigepackt.“
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Preis/Leistung: „sehr gut“ (3 von 5 Sternen)
„USB-Slim-Laufwerk, optimal fürs ambulante Rippen und Brennen am Notebook. Gerippte Tracks klingen etwas gedeckt und mulmig, das Brennergebnis ist aber ausgezeichnet: gut durchhörbar und mit präzisem Timing.“
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Preis/Leistung: „gut“ (2 von 5 Sternen)
„Industrielaufwerk, dem Teac ein langes Leben attestiert. Die Farbe der Front-LED wechselt bei Laserverschleiß. Beim Rippen klingt er etwas kompakt und gebremst, beim Brennen eher schwerfällig und abgerundet.“
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Preis/Leistung: „sehr gut“ (3 von 5 Sternen)
„SATA-Laufwerk mit guten Rip- und Brennqualitäten. Die Extraktion klingt zwar etwas weniger differenziert als beim LiteOn 624, sie ist aber näher am Original. Die gebrannten Tracks lassen etwas Farbe vermissen.“
Brenner sind eine Selbstverständlichkeit in fast allen Computern geworden und werden nur vereinzelt als externes USB-Gerät genutzt – so z.B. bei Netbooks, die gar kein optisches Laufwerk besitzen. Prinzipiell gilt: DVD-Brenner können auch CD-Rohlinge brennen und unterscheiden sich in ihren Fähigkeiten diverse DVD-Formate zu